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New York Times jubelt über das Ende der übermäßigen Sterblichkeit in den USA

Published On: 20. Juli 2023 9:52

Von Kai Rebmann

Die USA haben im langen Kampf gegen Covid einen bedeutenden Meilenstein erreicht, wie die „New York Times“ berichtet. Das US-Blatt, das dem linken Spektrum zuzuordnen ist, jubelt über einen „positiven Covid-Meilenstein“ und erklärt, dass die Gesamtzahl der täglichen Todesfälle historisch gesehen nicht mehr ungewöhnlich hoch ist. Die Zeitung stellt fest, dass die Pandemie tatsächlich vorbei ist und führt dies auf die hohe Immunität zurück, die auf drei Faktoren basiert: Impfung, natürliche Immunität und Medikamente zur Linderung der Symptome.

Die „New York Times“ gibt jedoch auch zu, dass die Verbreitung von Falschinformationen über Impfungen in den Medien immer noch weit verbreitet ist. Erst danach erwähnt sie die natürliche Immunität und Medikamente als weitere Faktoren. Der Artikel stellt auch fest, dass die Zahl der Corona-Toten in den USA massiv überschätzt wurde. Die offizielle Zahl schließt Menschen ein, die das Virus zwar in sich trugen, aber nicht daran gestorben sind. Eine Studie bestätigt diese Schlussfolgerungen.

Es ist bemerkenswert, dass die „New York Times“ zunächst den Eindruck erweckt, dass die Übersterblichkeit auf die Corona-Toten zurückzuführen ist, und diese Behauptung dann relativiert. Das konservative Portal „Breitbart“ hat die Behauptung, dass die Zahl der Corona-Toten übertrieben wird, in seine Liste der wahr gewordenen Verschwörungstheorien aufgenommen. Die CDC hat Gerüchte über die übertriebene Zahl der Corona-Toten dementiert. Es fällt auf, dass Mainstream-Medien wie die „New York Times“ und Behörden wie die CDC nur über die „Corona-Toten“ sprechen, wenn es um die Übersterblichkeit geht.

Quelle: reitschuster.de

H2: Die USA erreichen einen Meilenstein im Kampf gegen Covid
Die „New York Times“ berichtet über einen positiven Covid-Meilenstein in den USA. Die Pandemie wird als vorbei erklärt und die hohe Immunität der Bevölkerung wird als Grund dafür genannt. Die Zeitung gibt jedoch zu, dass Falschinformationen über Impfungen immer noch verbreitet sind. Die Zahl der Corona-Toten wird als massiv überschätzt bezeichnet, da sie auch Menschen einschließt, die das Virus zwar in sich trugen, aber nicht daran gestorben sind.

H2: Die Übersterblichkeit und die Corona-Toten
Die „New York Times“ relativiert ihre Aussage zur Übersterblichkeit und gibt zu, dass die Zahl der Corona-Toten übertrieben ist. Das konservative Portal „Breitbart“ nimmt diese Behauptung in seine Liste der wahr gewordenen Verschwörungsthe

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New York Times feiert Ende der Übersterblichkeit in den USA …

Von Kai Rebmann Die USA haben in ihrem langen Kampf gegen Covid einen Meilenstein erreicht. So sieht es jedenfalls die „New York Times“, die dem stramm linken Spektrum zuzuordnen ist. Das US-Blatt jubelt über einen „positiven Covid-Meilenstein“ (A Positive Covid Milestone) und leitet den Artikel wie folgt ein: „Ein Zeichen für das wirkliche Ende der Pandemie ist, dass die Gesamtzahl der Amerikaner, die jeden Tag sterben, historisch gesehen nicht mehr ungewöhnlich hoch ist.“ Sofort ist man versucht, zu glauben, es handle sich um einen bereits vor Monaten erschienenen Artikel. Doch weit gefehlt: Die von der „New York Times“ getroffene Feststellung, dass „die Pandemie wirklich vorbei ist“ stammt tatsächlich von Anfang dieser Woche, genauer gesagt vom 17. Juli 2023. Und natürlich

Details zu New York Times feiert Ende der Übersterblichkeit in den USA …

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