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Protest im Internet gegen Betrug mit ORF-Karten
Empörung über zusätzliche Gebühr für Satellitenschüsseln
Die Ankündigung, dass Besitzer von Satellitenschüsseln eine zusätzliche Gebühr von 60 Euro zahlen müssen, hat im Internet für große Empörung gesorgt. Viele Nutzer fordern ein Ende des künstlichen Monopols des ORF und sind fassungslos über die erneute Gebühr. Die Reaktionen zeigen, dass dies der berühmte Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt.
ORF-Steuer und Gebühren für Satellitenschlüssel sorgen für Unmut
Die Empörung kennt seit Mittwoch keine Grenzen. Die Ankündigung, dass der ORF ab 2024 von 4,1 Millionen Haushalten 710 Millionen Euro Zwangssteuer kassieren wird, hat bereits seit Monaten für Aufregung gesorgt. Nun müssen Besitzer von Satellitenschlüsseln auch noch zusätzliche Gebühren zahlen, da die Sat-Digitalkarte ausgetauscht werden muss. Dies sorgt für Unverständnis und fassungslose Reaktionen.
Kritik an ORF-Programm und hohen Gehältern
Die Kritik richtet sich nicht nur gegen die Gebühren, sondern auch gegen das ORF-Programm und die hohen Gehälter. Viele Nutzer beklagen sich über Wiederholungen und monieren den Luxus, den sich der ORF auf Kosten der Gebührenzahler leistet. Auch die Politik wird kritisiert, da sie nicht in der Lage sei, etwas Vernünftiges zu unternehmen. Einige Nutzer weisen bereits seit längerem auf diesen Missstand hin.
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Aufstand im Web gegen Abzocke mit ORF-Karten
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