Rekordkälte in Argentinien und Sibirien – Niedrigste Temperaturen seit Beginn der Messungen

Am Montag, den 17. Juli, wurden in Argentinien historische Tiefsttemperaturen erreicht. Die Messwerte von -22,5 °C am Perito Moreno Flughafen und -11,2 °C in San Antonio Oeste sind die niedrigsten Werte, die jemals im Monat Juli gemessen wurden. Diese Rekorde wurden seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1961 nicht mehr erreicht. Auch in anderen Teilen Argentiniens wurden extreme Tiefsttemperaturen gemessen. Die Sonne ist derzeit sehr aktiv mit koronalen Masseauswürfen und Magnetstürmen, die heute, am 20. Juli, ihren Höhepunkt erreichen sollen.

Am Dienstag erreichte ein „kannibalischer“ koronaler Massenauswurf der Sonne die Erde und löste geomagnetische Stürme aus. Ein koronaler Massenauswurf ist eine Sonneneruption, bei der Plasma ausgestoßen wird. In diesem Fall wurde ein kleinerer CME von einem größeren überholt und verschlungen. Es wird erwartet, dass weitere CME-Einschläge die Erde erreichen, da sich mehrere Entladungen vom Sonnenfleck ‚AR3363‘ nähern. Die vorhergesagten geomagnetischen Stürme werden voraussichtlich im Laufe des Tages stärker werden. Es wird interessant sein zu sehen, welche Auswirkungen dies aufgrund der schwächer werdenden Magnetfeldstärke der Erde haben wird.

Auch in Russland herrscht arktische Kälte. In der Region Krasnojarsk wurden neue Temperaturrekorde aufgestellt. Die Ursachen für diese Extremwerte sind noch unklar, aber CO2 kann als Ursache ausgeschlossen werden. Es wird vermutet, dass die Kombination aus intensiver Sonnenstrahlung und Magnetstürmen die wahrscheinlichste Ursache ist. Es ist wichtig, auf die Experten in den Bereichen Sonnen- und Astrophysik zu hören, um das Verständnis für solche Phänomene zu vertiefen.

Die Arbeit von The Knowledge Post wird durch Spenden finanziert. Wir bitten um Ihre Unterstützung. Folgen Sie TKP auf Telegram und GETTR. CO2 spielt keine Rolle bei Eiszeiten und warmen Perioden, wie diese Kurve zeigt. Der Klimawandel wird durch die Sonnenzyklen verursacht und nicht durch CO2. Eine Studie zu diesem Thema wurde unerwünscht und zurückgezogen. Es ist wichtig, zwischen Klimawandel-Leugnern und Sonnen- und Wissenschaftsleugnern zu unterscheiden

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Rekordkälte in Argentinien und Sibirien – Rekord-Tiefstwerte seit Messbeginn

Am Montag 17. Juli wurden in Argentinien historische monatliche Tiefsttemperaturrekorde gebrochen: Die Messwerte von -22,5 °C am Perito Moreno Flughafen und -11,2 °C in San Antonio Oeste sind neue Tiefstwerte für den Monat Juli – und zwar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1961. Sibirien verzeichnet Tiefsttemperaturwerte wie sie bis zu 90 Jahren nicht mehr aufgetreten sind. Die Sonne ist extrem aktiv mit koronalen Masseauswürfen und Magnetstürmen, die heute, 20. Juli, ihren Höhepunkt erreichen sollen Auch andernorts wurden in Argentinien am Montag extreme Tiefstwerte gemessen: Maquinchao -13C; Gregores -10C; Esquel -9.4C; Madryn -7. 4C; Trelew’s -6.8C; Bahía Blanca’s -5.8C; El Bolsón’s -5.1C, Bolívar’s -4.8C , und S Rafael’s -4.4C. Frío 🥶de aquellos, San Antonio Oeste (Río Negro) igualó hoy 17-jul

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