Teilweise Geständnis: Verärgerter Syrer griff Straßenmusiker mit zerbrochener Flasche an

Gestern, am Mittwoch, hatten kolumbianische Straßenmusiker eine unangenehme Begegnung mit einem verärgerten Syrer: Die Südamerikaner saßen gegen drei Uhr morgens am Wiener Donaukanal, als sie unerwartet auf den 25-jährigen Asylbewerber trafen. Der Syrer belästigte die Musiker, bis ihm von den Kolumbianern klargemacht wurde, dass er nicht erwünscht war. Nachdem er schließlich von einem Mitglied der Gruppe vertrieben wurde, kehrte er kurze Zeit später mit einer abgebrochenen Bierflasche zurück und griff die ahnungslosen Südamerikaner an, offensichtlich aus verletztem Stolz. Dabei verletzte er einen 35-jährigen Straßenmusiker an der Hand. Die anderen Männer aus der Gruppe konnten den Angriff des Syrers abwehren und hielten ihn fest, bis die Polizei eintraf. Nachdem der Verdächtige teilweise gestanden hatte, wurde er auf Anweisung der Staatsanwaltschaft freigelassen.

FPÖ-Nepp: Angriff am Donaukanal zeigt erneut Ausländerkriminalität in Wien
Der Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp sieht in diesem erneuten Vorfall mit einem syrischen Asylbewerber einen Beweis für das massive Kriminalitätsproblem, das die Hauptstadt mit Ausländern hat. Die Gewalttaten durch illegale Einwanderer nehmen stetig zu. Morde, Überfälle und Vergewaltigungen durch Afghanen, Syrer oder Nordafrikaner geschehen in Wien mittlerweile fast täglich. Die Stadtregierung schweigt zu diesem Thema, während NGOs und andere argumentieren, dass die Straftaten auf „traumatische Fluchterlebnisse“ zurückzuführen seien. Nepp fordert konsequente Abschiebungen von kriminellen Asylbewerbern, Schutzberechtigten und Asylsuchenden zum Schutz der einheimischen Bevölkerung. Wer sich nicht an die Gesetze halte, solle das Land sofort verlassen: „Wenn hier nicht sofort abschreckende Maßnahmen ergriffen werden, wird die Hauptstadt zum Treffpunkt für Kriminelle“, so Nepp. Außerdem solle der Zuzug unqualifizierter Personen und die Einwanderung in die österreichischen Sozialsysteme endlich gestoppt werden. Das System müsse so umgestaltet werden, dass Zuwanderer nicht automatisch Mindestsicherung, Krankenversicherung und Mietbeihilfen erhalten, sobald sie die Stadtgrenze überschreiten. Nur mit dieser rigorosen Maßnahme könne die Masseneinwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen beendet werden, die ein gutes Leben auf Kosten des Staates erwarten

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Teilgeständnis: Beleidigter Syrer attackierte Straßenmusiker mit abgebrochener Flasche

Gestern, Mittwoch, mussten kolumbianische Straßenmusiker eine unangenehme Erfahrung mit einem gekränkten Syrer machen: Die Südamerikaner saßen gegen drei Uhr morgens am Wiener Donaukanal, als die Gruppe unverhofft Bekanntschaft mit dem 25-jährigen Asylanten machte. Musiker verscheuchen Syrer – der kommt bewaffnet zurück Der Syrer belästigte die Musiker, bis ihm von den Kolumbianern klargemacht wurde, dass seine Anwesenheit nicht erwünscht war. Nachdem der Araber schließlich von einem Mitglied der Gruppe verscheucht wurde, kam er wenig später zurück – inklusive einer abgebrochenen Bierflasche, mit der er die nichtsahnenden Südamerikaner – offensichtlich aus gekränktem Stolz – attackierte und einen 35-jährigen Straßenmusiker an der Hand verletzte. Die anderen Männer aus der Gruppe schafften es, den Angriff des Syrers abzuwehren und diesen bis zum Eintreffen der

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