Wird der Wärmepumpen-Wahn von Habeck zum Desaster des Jahrhunderts
Die Probleme mit Wärmepumpen
Ein großer, weiß lackierter Kasten neben der Haustür, der angeblich mehr Energie erzeugt, als er verbraucht – das klingt wie ein Märchen. Tatsächlich sind Wärmepumpen jedoch Stromfresser und könnten das Mikro-Klima in dicht besiedelten Gebieten verändern. Die Pläne des Bundeswirtschaftsministers sehen vor, bis 2030 sechs Millionen Wärmepumpen zu installieren und ab 2024 in Neubauten keine Öl- und Gasheizungen mehr zu verwenden.
Der hohe Stromverbrauch
Frank-Rolf Roth, ein Diplom-Ingenieur für Anlagentechnik, warnt davor, dass Wärmepumpen zu viel Strom verbrauchen und die Menschen finanziell belasten. Obwohl Roth selbst mit Wärmepumpen arbeitet, betont er, dass sie nur in gut gedämmten Häusern effektiv sind. Das Funktionsprinzip einer Luft-Wärmepumpe besteht darin, Restwärme aus der Außenluft zu nutzen. Wenn es jedoch zu kalt ist, muss ein Heizstab die Wärmepumpe unterstützen, was zu hohen Stromkosten führen kann. Roth weist darauf hin, dass bis zu 98 Prozent aller auf dem Markt erhältlichen Wärmepumpen nicht effizient genug arbeiten.
Die Gefahren für das Klima
Neben dem hohen Stromverbrauch und den finanziellen Belastungen gibt es auch weitere Risiken im Zusammenhang mit Wärmepumpen. Wenn viele Wärmepumpen an kühlen Tagen gleichzeitig betrieben werden, könnten die Verteilnetze überlastet werden und ein erhöhtes Blackout-Risiko entstehen. Zudem verwenden Wärmepumpen Kältemittel, die zum Treibhauseffekt beitragen, wenn sie in die Atmosphäre gelangen. Die Öko-Lobby verschweigt bewusst diese Gefahren und betreibt einen Hype um diese vermeintlich klima- und umweltfreundliche Technologie. Experten warnen vor einer „Multi-Milliarden-Fehlinvestition“ und vergleichen das Wärmepumpen-Narrativ mit einem Märchen aus dem Schlaraffenland. Es besteht auch die Frage, ob die massenhafte Installation von Wärmepumpen das Mikro-Klima verändern könnte, ähnlich wie es bei Windkraftanlagen der Fall ist
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Wird Habecks Wärmepumpen-Wahn zum Jahrhundert-Desaster?
Ein weiß lackierter mannshoher Kasten neben der Haustür, der auf wundersame Weise angeblich mehr „saubere“ Energie erzeugt, als er selbst verbraucht. Klingt wie ein Märchen aus dem Schlaraffenland von Kinderbuchautor Robert Habeck („Grüne“). Tatsächlich sind Strom fressende Wärmepumpen mangels Atomenergie erstens vor allem „Kohlepumpen“ und sie könnten zweitens das Mikro-Klima in dicht besiedelten Gebieten verändern. Wie Trittins berühmte „Kugel Eis“, um welche der „grüne“ Energiewende-Irrsinn einst lediglich teurer werden sollte, dürfte auch Habecks Wärmepumpen-Märchen wie eine Seifenblase platzen und womöglich zum Jahrhundert-Desaster werden. Sechs Millionen Wärmepumpen sollen nach den Plänen des Bundeswirtschaftsministers bis 2030 installiert sein. Schon ab 2024 sollen, so der Plan, in Neubauten Öl- und Gasheizungen nicht mehr verbaut werden dürfen. Hoher Stromverbrauch Frank-Rolf Roth, Diplom-Ingenieur für Anlagentechnik
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