Bedeutende Schwindler und Schwindlerinnen der Gegenwart – H.J. Sch

H.J. Schellnhuber, Gründer und langjähriger Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, setzt sich für ein Verbot von Inlandsflügen ein. Allerdings kommt es vor, dass er das Flugzeug der Bahn vorzieht, aber nur in wirklich wichtigen Fällen und unter bestimmten Bedingungen, die er definiert. Es ist bekannt, dass Menschen, die gerne Schaumwein genießen, anderen empfehlen, kalt zu duschen. Ein ähnliches Phänomen ist bei H.J. Schellnhuber zu beobachten, der als renommierter deutscher Klimaforscher bekannt ist und das renommierte Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gegründet hat. Er wurde beim Einchecken für einen Inlandsflug von Berlin nach München erwischt, obwohl er sich für ein Verbot solcher Flüge einsetzt. Solange es jedoch kein Verbot gibt, ist er nicht daran gebunden. Sollte es jemals ein Verbot geben, würde er Wege finden, es zu umgehen. Er würde behaupten, dass er aus familiären Gründen innerhalb eines halben Tages von Potsdam nach Fürstenfeldbruck und zurück musste. Außerdem war er beim „Zukunftsforum“ des bayerischen Schreinerhandwerks engagiert, wo er über das Thema referierte, wie man das Baugewerbe CO₂ reduzieren und sogar CO₂ aus der Atmosphäre entfernen kann – mit mehr Holzbau statt Stahlbeton. Ein solches Thema lässt sich nicht per Skype, Teams oder Zoom behandeln. Zur Entlastung würde er betonen, dass er kein Klimaheiliger sei, aber er bemühe sich, seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Er nutze privat Ökostrom, fahre ein E-Auto und investiere sein verfügbares Geld in die energetische Sanierung eines alten Anwesens. Außerdem weist er darauf hin, dass der Flugverkehr nur für 2 bis 3 Prozent der globalen CO₂-Emissionen verantwortlich ist, während das Siedlungswesen fast 40 Prozent ausmacht. Wenn der gesamte Flugverkehr also nur für zwei bis drei Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich ist, wie hoch wäre dann der Anteil innerdeutscher Flüge am globalen CO2-Ausstoß? Vielleicht 2 bis 3 Promille? Und was würde ein Verbot innerdeutscher Flüge dann bringen? Dennoch würde H.J. Schellnhuber jede Petition zur Unterstützung der Idee unterschreiben und sich selbstverständlich daran halten, vorausgesetzt, dass mehr Geld in die Schiene fließt und schnellere und vor allem zuverlässigere Hochgeschwindigkeitsverbindungen in Deutschland und Europa entstehen. Bis dahin wird der renommierteste deutsche Klimaforscher weiterhin ein Verbot von Inlandsflügen fordern, aber selbst von einem Inlandsflughafen zum anderen düsen, wenn nötig sogar von Münster/Osnabrück nach Rostock-Laage, um bei einem „Zukunftsforum“ der Strandkorbvermieter darüber zu referieren, wie man die Atmosphäre energetisch sanieren kann

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Bedeutende Heuchler und Heuchlerinnen der Gegenwart – H.J. Sch.

H.J. Schellnhuber, Gründer und viele Jahre Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, tritt für ein Verbot der Inlandsflüge ein. Trotzdem kommt es vor, dass er das Flugzeug der Bahn vorzieht. Aber nur in wirklich wichtigen Fällen. Und unter bestimmten Voraussetzungen, die er definiert. Dass Menschen, die selber gerne im Schaumwein baden, anderen zum Kaltduschen raten, ist keine neue Erkenntnis. Von Erich Honecker zum Beispiel weiß man, dass er daheim, in seiner Wandlitzer Hütte, gerne Pornos schaute, die ihm der Antiquitätendealer Schalck-Golodkowski gegen Westgeld beschafft hatte, während das gemeine Volk allenfalls Helga Hahnemanns voluminöse Polsterung im „Kessel Buntes“ bewundern durfte. Und nun hat es Hans Joachim Schellnhuber erwischt, den „renommiertesten deutschen Klimaforscher“, sofern man „renommiert“ überhaupt steigern kann, Gründer des renommierten „Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK)“, Mitglied des renommierten

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