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Das WEF strebt danach, das Konzept des „Systemdenkens“ in die Bildung zu integrieren

Published On: 21. Juli 2023 0:08

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 21. Juli 2023 von AR. Man sollte skeptisch sein, wenn das Weltwirtschaftsforum (WEF) wohlklingende und selbstbewusste Ankündigungen macht. Das gilt auch für einen kürzlich veröffentlichten Artikel im Magazin Forbes, in dem das WEF zur Transformation der Bildung durch „innovative Ansätze“ aufruft. Gemeinsam mit dem Trinity College Dublin hat das WEF diesen Bericht mit dem Titel „Innovative Lernlösungen zur Bewältigung von Komplexität: Anpassung des Systemdenkens an zukünftige Klassenzimmer“ verfasst. Das Papier untersucht, wie eine „notwendige Mentalität des Systemdenkens“ in allen Bereichen des Bildungssystems verankert werden kann. Wenn die vorgeschlagenen Strategien und Empfehlungen umgesetzt werden, könnte dies laut WEF „tiefgreifende und bedeutende Auswirkungen auf die nächste Generation globaler Bürger“ haben. Die Autoren kritisieren das bestehende System und stellen fest, dass die dynamische globale Gesellschaft immer komplexer wird, insbesondere durch die sogenannte „Vierte Industrielle Revolution“. Traditionelle Modelle sind dafür unzureichend und müssen verbessert werden. Daher betonen die Autoren die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen, Politik und Branchenführern der Industrie. Eine systemische Perspektive ist wichtiger denn je, um Herausforderungen wie den Klimawandel, die Energiesicherheit oder die Ungleichheit zu bewältigen. Es erfordert eine „ganzheitliche Perspektive“, um die Probleme, Beziehungen und Abhängigkeiten zu verstehen, insbesondere in einer „immer stärker von Informationen überladenen Welt, sowohl wahr als auch falsch“. Das Klassenzimmer der Zukunft soll mit einer Reihe digitaler Tools den Ansatz des „Systemdenkens“ erleichtern. Diese Tools bieten unter anderem den „unbestreitbaren Nutzen“ der Personalisierung des Lernens. Künstliche Intelligenz kann dazu beitragen und hat einen Einfluss auf das kritische Denken. Diese Werkzeuge sind der Schlüssel zur Revolutionierung der Bildung. Diese Visionen der WEF-Technokraten stammen teilweise aus ihrer „Strategischen Intelligenz Plattform“, die wiederum aus ihrem Netzwerk der „Global Agenda Councils“ hervorgegangen ist. Kommentar Transition News Wer das WEF verfolgt, weiß, wie ihre Sprache zu interpretieren ist. Zum Beispiel bedeutet „ganzheitlich“ hier sicher nicht, dass Körper, Seele, Geist oder Individualität einbezogen werden. Es klingt eher nach „absolut“ oder „total“. Auch scheint Gleichheit im Sinne des WEF eher Uniformität zu bedeuten. Wem nützt das? Der Club der 1000 mächtigsten Konzerne kämpft seit über 50 Jahren gegen Ungleichheit – nicht sehr erfolgreich. Und mit dem Einfluss der Digitalisierung – einschließlich künstlicher Intelligenz – in der Bildung will das WEF sicherlich nicht das kritische Denken mündiger Bürger fördern

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WEF möchte «Systemdenken» in die Bildung einbetten

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 21. Juli 2023 von AR. Bei wohlklingenden und selbstbewussten Ankündigungen des Weltwirtschaftsforums (WEF) sollte man skeptisch sein. Das gilt auch für einen Artikel, den das Magazin Forbes kürzlich veröffentlichte und in dem das WEF zur Transformation der Bildung durch «innovative Ansätze» aufruft. In Zusammenarbeit mit dem Trinity College Dublin hat das WEF diesen Bericht verfasst. Der Titel: «Innovative Lernlösungen zur Bewältigung von Komplexität: Anpassung des Systemdenkens an zukünftige Klassenzimmer.» Das Papier ist das Ergebnis einer Untersuchung darüber, wie eine «notwendige Mentalität des Systemdenkens» auf allen Ebenen des Bildungssystems eingebettet werden könnte. Würden die Strategien und Empfehlungen umgesetzt, könnte dies laut WEF «tiefgreifende und gewichtige Auswirkungen auf die nächste Generation globaler Bürger» haben. Die Autoren bescheinigen das Versagen

Details zu WEF möchte «Systemdenken» in die Bildung einbetten

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