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Die Höchststrafe für den Mörder eines Polizisten von Kusel ist rechtskräftig
Eine Frau hat vor der Polizeiinspektion Kusel einen Engel abgestellt. Das Urteil gegen den zweifachen Polizistenmörder von Kusel ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof hat keine Rechtsfehler im Richterspruch gefunden. Der Mord an den beiden Polizisten hatte vor eineinhalb Jahren bundesweit Entsetzen ausgelöst. Die Polizisten wurden bei einer nächtlichen Streife erschossen, als sie Wilderer stellen wollten. Der Täter wurde im November 2022 wegen zweifachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine Entlassung nach 15 Haftjahren ist ausgeschlossen. Bei dem Verbrechen hatte der Täter eine Polizeianwärterin und einen Polizeikommissar mit Kopfschüssen getötet. Die Tat hatte „Hinrichtungscharakter“. Das Landgericht folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft und stellte die besondere Schwere der Schuld fest. Der Täter und sein Jagdgehilfe wurden wenige Stunden nach dem Verbrechen festgenommen. Die Verteidigung des Hauptangeklagten hatte für ein gerechtes Urteil plädiert. Der Nebenangeklagte wurde der Mittäterschaft schuldig gesprochen, er erhielt jedoch keine Strafe aufgrund seiner umfassenden Aussage. Im März dieses Jahres wurde der Täter in einem weiteren Prozess freigesprochen, das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig
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Höchststrafe gegen Polizistenmörder von Kusel rechtskräftig
Eine Frau stellt vor der Polizeiinspektion Kusel einen Engel ab. Archivbild.Foto: Sebastian Gollnow/dpa Mit Kopfschüssen tötete er zwei Polizisten bei einer Kontrolle und wurde dafür wegen Doppelmordes verurteilt. Der Bundesgerichtshof hat keine Rechtsfehler im Richterspruch gefunden. Der Mord an zwei Polizisten auf nächtlicher Streife bei Kusel hatte vor eineinhalb Jahren bundesweit Entsetzen ausgelöst. Sie wollten Wilderer stellen – und wurden erschossen. Jetzt ist das Urteil gegen den zweifachen Polizistenmörder von Kusel rechtskräftig. Die Revision des Mannes sei verworfen worden, teilte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe mit. Im November 2022 war der damals 39-Jährige vor dem Landgericht Kaiserslautern wegen zweifachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Gericht stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest. Damit gilt eine Entlassung des Mannes
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