EU-Abgabe auf rotes Fleisch – Vorgabe von pflanzlichen Alternativen oder künstlichem Fleisch

Führende Wissenschaftler haben der EU-Kommission geraten, die Steuer auf rotes Fleisch zu erhöhen und pflanzliche Alternativen zur Pflicht zu machen. Sie empfehlen, mehr pflanzliche Alternativen anzubieten und fordern die Kommission auf, solche Maßnahmen verbindlich vorzuschreiben. Diese Empfehlungen wurden der Kommission Anfang Juli übergeben, einschließlich der Einführung einer Steuer auf die Fleischproduktion. Eine Gruppe von Experten aus ganz Europa hat der Europäischen Kommission empfohlen, hohe Steuern auf rotes und verarbeitetes Fleisch einzuführen.

Die Experten sind der Meinung, dass der übermäßige Konsum von „nicht nachhaltigen und ungesunden Produkten“ mit minimalen Kosten für die Gesellschaft wirksam reduziert werden kann, wenn ausreichend hohe Steuersätze auf sie erhoben werden. Die Einnahmen aus dieser Besteuerung sollten verwendet werden, um Ungleichheiten beim Zugang zu Nahrungsmitteln zu verringern, indem sie auf der Grundlage gezielter Nahrungsmittelsubventionen an einkommensschwache Haushalte umverteilt werden. Es wird vorgeschlagen, diese Maßnahme an die damit verbundenen Treibhausgasemissionen zu koppeln und dabei auf bestehenden Emissionsminderungssystemen wie dem Emissionshandelssystem (ETS) und dem Mechanismus zur Anpassung der Kohlenstoffgrenzen (CBAM) aufzubauen.

Die EU-Kommission und ihre Auftraggeber in der Finanzelite möchten, dass die Europäer allmählich Veganer werden oder auf Insektenfleisch umsteigen. Der wissenschaftliche Chefberater der Kommission, Prof. Eric Lambin, sagte: „Damit Europa seine Gesundheits- und Nachhaltigkeitsziele erreichen kann, muss sich die Art und Weise, wie wir Lebensmittel produzieren, vertreiben und konsumieren, ändern, und das kann nicht allein dem Verbraucher überlassen werden.“ Neben einer Fleischsteuer empfehlen die Berater eine Reihe von evidenzbasierten Maßnahmen zur Förderung gesunder und nachhaltiger Lebensmittelentscheidungen, einschließlich der Einschränkung von Werbung für ungesunde oder nicht nachhaltige Lebensmittel.

Die Tendenz geht in Richtung industriell hergestellter Lebensmittel, während natürliche Nahrungsmittel wie gesundes rotes Fleisch von Tieren benachteiligt werden. Investoren wie Google Co-Gründer Sergej Brin, Leonardo DiCaprio und Microsoft-Mitbegründer Bill Gates investieren in Fabriken, die künstliches Fleisch herstellen. Gates äußerte sich optimistisch über pflanzliches Fleisch, glaubt jedoch nicht, dass sich die breite Öffentlichkeit dem Veganismus zuwenden wird. Er betonte die Bedeutung von kostengünstigen sauberen Produkten, um den Klimawandel zu bekämpfen. Die EU hat die Verwendung von Insekten wie Grillen und Mehlwürmern für die Verwendung in Fertignahrungsmitteln zugelassen

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EU-Steuer auf rotes Fleisch – Verpflichtung zu pflanzliche Alternativen oder Kunstfleisch

Führende Wissenschaftler raten der EU-Kommission, die Steuer auf rotes Fleisch zu erhöhen und pflanzliche Alternativen zur Pflicht zu machen. Die Europäer werden allmählich gezwungen, Veganer zu werden oder auf Insektenfleisch umzusteigen. Experten empfehlen, mehr pflanzliche Alternativen anzubieten und fordern die Kommission auf, solche Maßnahmen verbindlich vorzuschreiben. Die Empfehlungen wurden der Kommission Anfang Juli übergeben, darunter auch die Einführung einer Steuer auf die Fleischproduktion. Die Einführung hoher Steuern auf rotes und verarbeitetes Fleisch wurde der Europäischen Kommission von einer Gruppe von Eperten aus ganz Europa empfohlen. ‘Raise tax on red meat and make plant-based alternatives mandatory’ – leading scientists advise EU Commission https://t.co/5yr4NOjkPV — Independent.ie (@Independent_ie) July 5, 2023 Die Experten behaupten, dass der übermäßige Konsum von “nicht nachhaltigen und ungesunden

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