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Forderung nach Verbot der AfD – Ein weiterer wahrer Wanderwitz
Merkels gescheiterter Ex-Ost-Beauftragter Marco Wanderwitz meldet sich mit demokratiefeindlichen Forderungen zurück. Angesichts des Erfolgs der AfD möchte der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete die Partei verbieten lassen, indem er behauptet, sie sei von Natur aus rechtsradikal und viele ihrer Wähler auch. Wanderwitz, der als Ex-Ost-Beauftragter von Merkel selbst in den eigenen Reihen gescheitert ist, führt demagogische und hinterhältige Behauptungen an.
Im Zuge der ständigen Stigmatisierung der AfD und ihrer Wähler will er nun mit der sogenannten Nazi-Keule gegen diese Partei vorgehen. Der umstrittene Wanderwitz verlor bei der Bundestagswahl 2021 seinen Wahlkreis im Chemnitzer Umland an einen unbekannten AfD-Bewerber. Dennoch schlägt er weiterhin verbal und radikal zurück.
In einem Artikel der Bild-Zeitung fordert der CDU-Politiker ein komplettes Verbot der AfD und warnt davor, dass die Partei die Demokratie von innen zersetzen könnte. Er betont, dass die AfD in Umfragen über 20 Prozent Zustimmung im Bund und über 30 Prozent in Sachsen und Thüringen erreicht. Wanderwitz behauptet, dass viele AfD-Wähler die Partei gerade deshalb wählen, weil sie ihre rechtsradikale Programmatik teilen. Er sieht die AfD als eine rechtsradikale Partei an, die kontinuierlich die Grundlagen unserer Demokratie angreift.
Es ist offensichtlich, dass Wanderwitz versucht, die AfD zu diskreditieren und ihre Wähler zu stigmatisieren. Er ignoriert dabei die Tatsache, dass die Politik von Merkel und der jetzigen Ampel-Regierung viele Bürger zur AfD getrieben hat. Wanderwitz bleibt seiner Linie treu, die Gesellschaft zu spalten und Feindbilder zu schüren. Er behauptet, dass die AfD alle Voraussetzungen für ein Parteiverbot erfüllt und dass sie aggressiv gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung kämpft.
Es ist ironisch, dass Wanderwitz, der selbst die Grundlagen der Demokratie angreift, die AfD beschuldigt, dies zu tun. Er scheint nicht zu akzeptieren, dass seine CDU wegen ihrer Anbiederung an die Grünen und ihrer Schwäche in der Opposition Wähler verliert. Statt dessen versucht er, die AfD zu verbieten und stempelt Ostdeutsche erneut als potenzielle Nazis ab. Es ist an der Zeit, dass Wanderwitz und seine Partei ihre eigenen Fehler erkennen und Verantwortung für den Erfolg der AfD übernehmen
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AfD-Verbot gefordert – Wieder ein echter Wanderwitz
Merkels gescheiterter Ex-Ost-Beauftragter meldet sich mit demokratiefeindlichen Forderungen zurück. Vor dem Hintergrund der AfD-Erfolge will der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz die Alternative für Deutschland verbieten lassen – mit der Behauptung, sie sei per se rechtsradikal und viele ihrer Wähler auch. IMAGO / Uwe Meinhold Der sächsische Bundestagsabgeordnete und ehemalige Beauftragte für die neuen Bundesländer Marco Wanderwitz (CDU) bei einer Gesprächsrunde in Chemnitz am 13.07.2023 Marco Wanderwitz, geboren in Karl-Marx-Stadt und seines Zeichens Rechtsanwalt, legt die Axt an die Wurzel der Demokratie. Weil seine CDU sich unter dem Dirigat von Kanzlerin Dr. Angela Dorothea Merkel der grünen Transformation ergeben hat, und der einst konservativen Deutschland-Partei Helmut Kohls nun in Ost wie West in Scharen die Wähler davonlaufen, möchte er die Konkurrenz
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