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Getreidevereinbarung: Russland betrachtet Schiffe im Schwarzen Meer als Feinde

Published On: 21. Juli 2023 19:12

Russland hat am Montag das Getreideabkommen gestoppt, das der Ukraine ermöglichte, trotz des Krieges Getreide durch das Schwarze Meer zu exportieren. Dieses Abkommen hatte dazu beigetragen, die weltweiten Agrarpreise zu senken. Nun steigen die Preise jedoch wieder an und es gibt erneute globale Versorgungsängste. Russland ist mittlerweile der größte Weizenexporteur der Welt geworden. Trotz russischer Luftangriffe auf den Hafen von Odessa versichern ukrainische Beamte, dass der Hafen weiterhin betriebsbereit ist, jedoch wurden erhebliche Schäden an der Infrastruktur festgestellt.

Die Importe von ukrainischem Getreide haben in den letzten Monaten bei europäischen Bauern für Empörung gesorgt. Die EU hatte die Zölle auf ukrainische Importe aufgehoben, was zu Preisen führte, mit denen die europäischen Bauern nicht konkurrieren konnten. Zudem müssen europäische Bauern teure EU-Auflagen erfüllen, die in der Ukraine nicht gelten. Aus diesem Grund wollen fünf EU-Länder, darunter Polen, Ungarn und Rumänien, kein ukrainisches Getreide mehr verkaufen. Die Solidarität mit der Ukraine ist wichtig, aber die nationalen Getreidemärkte müssen geschützt werden, so die Landwirtschaftsminister dieser Länder.

Es ist fraglich, warum Europa das Getreide aus der Ukraine braucht, wenn es auf dem Kontinent selbst genügend Getreide gibt. Die günstigen Preise aus der Ukraine schaden den heimischen Landwirten und es werden zu viele Auflagen für europäische Bauern gemacht. Europa ist ein fruchtbarer Kontinent, auf dem genügend Getreide wächst

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Getreideabkommen: Russland wertet Schiffe im Schwarzen Meer als Gegner

Am Montag hat Russland das Getreideabkommen gestoppt. Das Abkommen wurde im vergangenen Sommer unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei geschlossen.Das Getreideabkommen ermöglichte der Ukraine bisher, trotz des Kriegs Getreide durch das Schwarze Meer zu exportieren. Dieses Abkommen hatte 2021 dazu beigetragen, die weltweiten Agrarpreise wieder zu senken. Die waren im Jahr nach Kriegsausbruch extrem angestiegen. Infolgedessen wurden fast 33 Millionen Tonnen Getreide auf Schiffen über das Schwarze Meer ins Ausland exportiert. Getreideexporte gingen kaum an arme Länder Hauptzielländer waren China, Spanien und die Türkei. 8 Millionen Tonnen wurden nach China, 6 Millionen Tonnen nach Spanien, 3,2 Millionen Tonnen in die Türkei und jeweils 2 Millionen Tonnen nach Italien und in die Niederlande transportiert. Der größte Teil des Getreides

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