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Grüne erklären weibliche Genitalverstümmelung als Asylgrund

Published On: 21. Juli 2023 20:52

Migration: Grüne fordern Anerkennung von Frauenbeschneidung als Asylgrund

Die Sozial- und Gleichstellungsministerin Aminata Touré (Grüne) hat sich dafür ausgesprochen, weibliche Genitalverstümmelungen als Asylgrund in Deutschland anzuerkennen. Damit könnten weltweit über 200 Millionen Frauen Asyl in Deutschland beantragen. Touré betonte, dass die Rechte von geflüchteten Frauen und Mädchen stärker berücksichtigt werden müssten und geschlechtsspezifische Gewalt als Asylgrund anerkannt werden sollte. Die Bundesregierung solle die Istanbuler Konvention umsetzen, um Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt zu bekämpfen. Touré forderte außerdem, dass Mitarbeiter des Bundesamts für Migration besser geschult werden sollten, um Frauen und Mädchen über ihre Rechte aufzuklären und sensibel auf ihre Situation einzugehen. Laut Unicef sind weltweit mindestens 200 Millionen Mädchen und Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen, während Terre des Femmes schätzt, dass in Deutschland über 100.000 Frauen betroffen sind.

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MigrationGrüne erklären Frauenbeschneidung zum Asylgrund

Migration: Grüne erklären Frauenbeschneidung zum Asylgrund Migration: Grüne erklären Frauenbeschneidung zum Asylgrund Aminata Touré: Forderung nach mehr Asylgründen Foto: picture alliance/dpa | Marcus Brandt Grüne erklären Frauenbeschneidung zum Asylgrund Genitalverstümmelung von Frauen soll als Asylgrund gelten, findet die Sozial- und Gleichstellungsministerin Aminata Touré (Grüne). Damit könnten weltweit mehr als 200 Millionen Frauen Asyl in Deutschland verlangen. KIEL. Schleswig-Holsteins Sozial- und Gleichstellungsministerin Aminata Touré (Grüne) hat sich für die Anerkennung weiblicher Genitalverstümmelungen als Asylgrund in Deutschland ausgesprochen. „Das heißt, daß die Rechte von geflüchteten Frauen und Mädchen nun auch stärker Berücksichtigung finden müssen und geschlechtsspezifische Gewalt als Asylgrund anerkannt werden muß“, sagte sie der Neuen Osnabrücker Zeitung am Mittwoch. Die Bundesregierung solle dazu die Istanbuler Konvention umsetzen, ein Übereinkommen des Europarats

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