Grüne Feuerhöllen: Elektroautos sind ebenfalls „Verbrenner

Während die Medien derzeit ausführlich über die normalen Waldbrände in Südeuropa berichten und dabei den Zusammenhang zwischen Hitze, Klimawandel und grüner Energiewende betonen, wird kaum über die wachsenden Sicherheitsprobleme mit Elektroautos berichtet. Dabei soll der massive Vormarsch der Elektromobilität ein Teil dieser Energiewende sein, obwohl damit erhebliche Umweltprobleme einhergehen. Von der Batterieproduktion bis zur Ausweitung der fossilen Stromerzeugung im Ausland, von wo Deutschland seinen Atom- und Kohlestrom bezieht, während es dem Rest der Welt Klimaneutralität predigt. Die Brandgefahr bei Elektroautos ist immer noch ein Problem der unausgereiften Akku-Technologie, die immer wieder zu Feuerkatastrophen führt. Eine Studie eines amerikanischen Versicherers ergab, dass 25 von 100.000 versicherten Elektroautos in Flammen aufgehen, während es bei Verbrennungsmotoren 1.530 von 100.000 Fahrzeugen sind. Bei Plug-in-Hybriden sind es sogar 3.474 von 100.000 Einheiten. Die Brände bei Elektroautos sind oft schwer zu löschen und führen häufig zum Totalverlust des Fahrzeugs. Zudem entsteht eine enorme Rauchentwicklung mit gesundheitlichen Gefahren. Es gibt bereits zahlreiche Videos von brennenden Elektroautos im Internet. Die Zahl der Elektroautos auf den Straßen steigt zwar, aber die geplanten Zielgrößen sind noch lange nicht erreicht. Ab 2035 sollen in Europa nur noch Elektroautos zugelassen werden, mit wenigen Ausnahmen. Die Feuerwehren warnen bereits vor den kommenden Herausforderungen. Doch in der Öffentlichkeit wird kaum über diese Brandgefahren berichtet, um die Menschen nicht zu verunsichern und den Hype um Elektromobilität nicht zu bremsen

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Grüne Flammenhöllen: Elektroautos sind auch nur “Verbrenner”…

Während die Medien gerade wieder lustvoll über die saisonal völlig normalen Waldbrände in Südeuropa berichten und im Subtext die Kausalkette Hitze – Klimawandel – Notwendigkeit zur grünen Energiewende im Sinnen ihrer Agendasetter bedienen, berichten sie so gut wie nicht über die wachsende Sicherheitsprobleme mit Elektroautos, deren massiver Vormarsch ein Teil dieser “Energiewende” sein soll (obwohl damit riesige Umweltprobleme einhergehen – von der Batterieproduktion bis zur unvermeidlichen Ausweitung fossiler Stromerzeugung, vor allem im EU-Ausland, von wo aus die Selbstbetrug-Hochburg Deutschland den Atom- und Kohlestrom dann zum Betrieb seiner E-Mobile und Wärmepumpen bezieht, während es dem Rest der Welt “Klimaneutralität” predigt). Denn Flammen, Brände, Hitze sind weit weniger ein Problem des “Klimas” als einer noch immer in wesentlichen Punkten unausgereiften Akku-Technik, die

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