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Heizungs-Wahnsinn wird noch teurer: Habeck kürzt drastisch die Zuschüsse für Wärmepumpen

Published On: 21. Juli 2023 14:04

Wie versprochen, aber nicht gehalten: Die Fördermittel für den Einbau von Wärmepumpen, die Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) als großzügig angekündigt hatte, werden ab 2024 um bis zu 9.000 Euro gekürzt. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung soll die Förderung im Januar auf 30 Prozent sinken und der Höchstbetrag auf maximal 9.000 Euro begrenzt werden. Wer bis 2028 eine Wärmepumpe einbaut, erhält höchstens 6.000 Euro zusätzlich. Insgesamt bedeutet dies eine Reduzierung um 9.000 Euro im Vergleich zu heute. Experten gehen davon aus, dass die Kosten für Eigenheimbesitzer im sechsstelligen Bereich liegen werden. Dies liegt daran, dass der Umbau nicht nur teurer ist als eine herkömmliche Heizung, sondern oft auch Entkernungen erforderlich sind, um Fußbodenheizungen zu verlegen. Es scheint immer deutlicher zu werden, dass Habecks Wärmepumpen-Strategie zu einem Desaster wird, nicht nur in Bezug auf die Kosten.

Die Fördermittel für den Einbau von Wärmepumpen werden ab 2024 drastisch gekürzt. Statt der bisherigen Summe von bis zu 24.000 Euro erhalten Eigenheimbesitzer nur noch maximal 15.000 Euro. Die Förderung sinkt auf 30 Prozent und der Höchstbetrag wird auf 9.000 Euro begrenzt. Wer bis 2028 eine Wärmepumpe einbaut, erhält höchstens 6.000 Euro zusätzlich. Dies bedeutet eine erhebliche Reduzierung der Fördermittel und führt zu deutlich höheren Kosten für Immobilienbesitzer. Experten gehen davon aus, dass die Umrüstung auf eine Wärmepumpe im sechsstelligen Bereich liegen wird. Neben den höheren Anschaffungskosten sind oft auch Entkernungen erforderlich, um Fußbodenheizungen zu verlegen. Die Wärmepumpen-Strategie von Robert Habeck wird somit immer mehr zu einem finanziellen Desaster für Eigenheimbesitzer.

Die Kosten für den Einbau einer Wärmepumpe werden ab 2024 erheblich steigen. Die Fördermittel, die bisher Eigenheimbesitzern zur Verfügung standen, werden um bis zu 9.000 Euro gekürzt. Die Förderung sinkt auf 30 Prozent und der Höchstbetrag wird auf 9.000 Euro begrenzt. Wer bis 2028 eine Wärmepumpe einbaut, erhält höchstens 6.000 Euro zusätzlich. Dies bedeutet eine erhebliche finanzielle Belastung für Immobilienbesitzer, da die Kosten für den Einbau einer Wärmepumpe im sechsstelligen Bereich liegen können. Neben den höheren Anschaffungskosten sind oft auch umfangreiche Umbaumaßnahmen erforderlich, um Fußbodenheizungen zu verlegen. Die Entscheidung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wird zunehmend als Fehlschlag angesehen und führt zu erheblichen finanziellen Problemen für Eigenheimbesitzer

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Heizungs-Irrsinn wird noch unbezahlbarer: Habeck streicht Wärmepumpen-Zuschüsse radikal zusammen

Wie versprochen, so gebrochen: von wegen „großzügige“ Fördermittel für den Wärmepumpen-Irrsinn von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“)! Um bis zu 9.000 Euro niedriger als derzeit dürfte die Förderung ab 2024 ausfallen, die Eigenheimbesitzer für den Einbau einer Wärmepumpe erhalten.  Wie die Bild-Zeitung berichtete, soll ab Januar die Förderung auf 30 Prozent sinken. Der Höchstbetrag werde dann auf maximal 9.000 Euro begrenzt. Wer eine Wärmepumpe bis 2028 einbaut, erhält höchstens 6.000 Euro „Turbo-Aufschlag“. Damit läge die Maximalsumme insgesamt bei 15.000 Euro – 9.000 Euro weniger als heute! Kosten im sechsstelligen Bereich dürften laut Experten für Immobilien-Besitzer die Regel werden. Grund: Die Umrüstung ist sehr kostspielig, weil nicht nur die Anlage deutlich teurer ist als eine herkömmliche Heizung. Es werden vielfach auch Entkernungen

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