Heizungs-Wahnsinn wird noch teurer: Habeck kürzt Wärmepumpen-Förderung drastisch
Wie versprochen, aber nicht gehalten: Die Fördermittel für den Einbau von Wärmepumpen, die vom Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) angekündigt wurden, sollen ab 2024 um bis zu 9.000 Euro niedriger ausfallen. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung wird die Förderung ab Januar auf 30 Prozent gesenkt und der Höchstbetrag auf maximal 9.000 Euro begrenzt. Wer bis 2028 eine Wärmepumpe einbaut, erhält höchstens 6.000 Euro zusätzlich. Insgesamt bedeutet dies eine Reduzierung der maximalen Förderung um 9.000 Euro im Vergleich zu heute. Experten gehen davon aus, dass die Kosten für Immobilienbesitzer im sechsstelligen Bereich liegen werden, da die Umrüstung nicht nur teurer ist als eine herkömmliche Heizung, sondern oft auch Entkernungen erforderlich sind, um Fußbodenheizungen zu verlegen. Es scheint immer deutlicher zu werden, dass Habecks Wärmepumpen-Initiative zu einem Desaster des Jahrhunderts wird, nicht nur in Bezug auf die Kosten.
Die Fördermittel für den Einbau von Wärmepumpen, die vom Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) angekündigt wurden, sollen ab 2024 um bis zu 9.000 Euro niedriger ausfallen. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung wird die Förderung ab Januar auf 30 Prozent gesenkt und der Höchstbetrag auf maximal 9.000 Euro begrenzt. Wer bis 2028 eine Wärmepumpe einbaut, erhält höchstens 6.000 Euro zusätzlich. Insgesamt bedeutet dies eine Reduzierung der maximalen Förderung um 9.000 Euro im Vergleich zu heute. Experten gehen davon aus, dass die Kosten für Immobilienbesitzer im sechsstelligen Bereich liegen werden, da die Umrüstung nicht nur teurer ist als eine herkömmliche Heizung, sondern oft auch Entkernungen erforderlich sind, um Fußbodenheizungen zu verlegen. Es scheint immer deutlicher zu werden, dass Habecks Wärmepumpen-Initiative zu einem Desaster des Jahrhunderts wird, nicht nur in Bezug auf die Kosten.
Die Fördermittel für den Einbau von Wärmepumpen, die vom Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) angekündigt wurden, sollen ab 2024 um bis zu 9.000 Euro niedriger ausfallen. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung wird die Förderung ab Januar auf 30 Prozent gesenkt und der Höchstbetrag auf maximal 9.000 Euro begrenzt. Wer bis 2028 eine Wärmepumpe einbaut, erhält höchstens 6.000 Euro zusätzlich. Insgesamt bedeutet dies eine Reduzierung der maximalen Förderung um 9.000 Euro im Vergleich zu heute. Experten gehen davon aus, dass die Kosten für Immobilienbesitzer im sechsstelligen Bereich liegen werden, da die Umrüstung nicht nur teurer ist als eine herkömmliche Heizung, sondern oft auch Entkernungen erforderlich sind, um Fußbodenheizungen zu verlegen. Es scheint immer deutlicher zu werden, dass Habecks Wärmepumpen-Initiative zu einem Desaster des Jahrhunderts wird, nicht nur in Bezug auf die Kosten
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Heizungs-Irrsinn wird noch unbezahlbarer: Habeck streicht Wärmepumpen-Zuschüsse radikal zusammen
Wie versprochen, so gebrochen: von wegen „großzügige“ Fördermittel für den Wärmepumpen-Irrsinn von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“)! Um bis zu 9.000 Euro niedriger als derzeit dürfte die Förderung ab 2024 ausfallen, die Eigenheimbesitzer für den Einbau einer Wärmepumpe erhalten. Wie die Bild-Zeitung berichtete, soll ab Januar die Förderung auf 30 Prozent sinken. Der Höchstbetrag werde dann auf maximal 9.000 Euro begrenzt. Wer eine Wärmepumpe bis 2028 einbaut, erhält höchstens 6.000 Euro „Turbo-Aufschlag“. Damit läge die Maximalsumme insgesamt bei 15.000 Euro – 9.000 Euro weniger als heute! Kosten im sechsstelligen Bereich dürften laut Experten für Immobilien-Besitzer die Regel werden. Grund: Die Umrüstung ist sehr kostspielig, weil nicht nur die Anlage deutlich teurer ist als eine herkömmliche Heizung. Es werden vielfach auch Entkernungen
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