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Russland betrachtet Schiffe im Schwarzen Meer als Feinde im Getreideabkommen

Published On: 21. Juli 2023 17:53

Russland hat das Getreideabkommen gestoppt, das im vergangenen Sommer unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei geschlossen wurde. Dieses Abkommen ermöglichte es der Ukraine, trotz des Krieges Getreide durch das Schwarze Meer zu exportieren und trug dazu bei, die weltweiten Agrarpreise zu senken. Die Exporte gingen hauptsächlich nach China, Spanien und in die Türkei. Russland ist mittlerweile der größte Weizenexporteur der Welt geworden und der Konflikt am Schwarzen Meer führt zu steigenden Preisen und globalen Versorgungsängsten.

Trotz russischer Luftangriffe auf den Hafen von Odessa versichern ukrainische Beamte, dass der Hafen weiterhin betriebsbereit ist. Es wurden jedoch erhebliche Schäden an der Infrastruktur gemeldet, und 60.000 Tonnen Getreide wurden zerstört. Die Ukraine beschuldigt Russland, absichtlich die Getreideterminals und den Hafen angegriffen und die Infrastruktur zerstört zu haben. Die Importe von ukrainischem Getreide haben in den letzten Monaten bei europäischen Bauern Empörung ausgelöst, da die EU die Zölle auf ukrainische Importe aufgehoben hat. Einige EU-Länder, darunter Polen, Ungarn, Rumänien, die Slowakei und Bulgarien, wollen weiterhin kein ukrainisches Getreide verkaufen, da es ihre heimischen Landwirte beeinträchtigt.

Die europäischen Bauern müssen hohe und teure EU-Auflagen erfüllen, während die Ukraine dies nicht tun muss. Die Solidarität mit der Ukraine ist wichtig, aber die nationalen Getreidemärkte müssen geschützt werden, so die Landwirtschaftsminister der fünf genannten Länder. Mehrere osteuropäische Staaten haben bereits Zölle auf ukrainische Agrarimporte ins Spiel gebracht, da die Einfuhren ein beispielloses Ausmaß erreicht haben. Die EU hat jedoch beschlossen, die zollfreie Einfuhr von ukrainischem Getreide zumindest bis Juni 2024 fortzusetzen

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Getreideabkommen: Russland wertet Schiffe im Schwarzen Meer als Gegner

Am Montag hat Russland das Getreideabkommen gestoppt. Das Abkommen wurde im vergangenen Sommer unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei geschlossen.Das Getreideabkommen ermöglichte der Ukraine bisher, trotz des Kriegs Getreide durch das Schwarze Meer zu exportieren. Dieses Abkommen hatte 2021 dazu beigetragen, die weltweiten Agrarpreise wieder zu senken. Die waren im Jahr nach Kriegsausbruch extrem angestiegen. Infolgedessen wurden fast 33 Millionen Tonnen Getreide auf Schiffen über das Schwarze Meer ins Ausland exportiert. Getreideexporte gingen kaum an arme Länder Hauptzielländer waren China, Spanien und die Türkei. 8 Millionen Tonnen wurden nach China, 6 Millionen Tonnen nach Spanien, 3,2 Millionen Tonnen in die Türkei und jeweils 2 Millionen Tonnen nach Italien und in die Niederlande transportiert. Der größte Teil des Getreides

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