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Russland betrachtet Schiffe im Schwarzen Meer als Gegner im Getreideabkommen

Published On: 21. Juli 2023 16:49

Russland hat am Montag das Getreideabkommen gestoppt, das im vergangenen Sommer unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei geschlossen wurde. Dieses Abkommen ermöglichte es der Ukraine, trotz des Krieges Getreide durch das Schwarze Meer zu exportieren und trug dazu bei, die weltweiten Agrarpreise zu senken. Die meisten Getreideexporte gingen jedoch nicht an arme Länder, sondern hauptsächlich nach China, Spanien und die Türkei.

Der Konflikt am Schwarzen Meer hat zu erneuten Versorgungsängsten geführt, da Russland trotz des Krieges zum größten Weizenexporteur der Welt geworden ist. Das russische Verteidigungsministerium betrachtet alle Schiffe, die ukrainische Häfen anlaufen, als potenzielle Träger militärischer Fracht und ihre Flaggenländer als Konfliktparteien. Trotz russischer Luftangriffe auf den Hafen von Odessa versichern ukrainische Beamte, dass der Hafen weiterhin betriebsbereit ist, jedoch wurden erhebliche Schäden an der Infrastruktur am Hafen von Tschornomorsk festgestellt.

Die Importe von ukrainischem Getreide haben bei europäischen Bauern Empörung ausgelöst, da die EU die Zölle auf ukrainische Importe aufgehoben hat. Dies führte zu Preisen, mit denen die europäischen Bauern nicht konkurrieren können. Zudem müssen europäische Bauern teure EU-Auflagen erfüllen, die in der Ukraine nicht gelten. Fünf EU-Länder, darunter Polen, Ungarn, Rumänien, die Slowakei und Bulgarien, wollen weiterhin kein ukrainisches Getreide verkaufen und fordern ein Verkaufsverbot zumindest bis zum Jahresende, um ihre heimischen Landwirte zu schützen. Die EU hat jedoch beschlossen, die zollfreie Einfuhr von ukrainischem Getreide bis Juni 2024 fortzusetzen.

Kommentar: Es ist fraglich, warum Europa das Getreide aus der Ukraine importieren muss, wenn es auf dem eigenen Kontinent genügend fruchtbares Land gibt, auf dem Getreide angebaut werden kann. Die günstigeren Preise in der Ukraine resultieren hauptsächlich aus den geringeren Auflagen für die Landwirte. Europa sollte seine eigenen Landwirte unterstützen und die nationalen Getreidemärkte schützen

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Getreideabkommen: Russland wertet Schiffe im Schwarzen Meer als Gegner

Am Montag hat Russland das Getreideabkommen gestoppt. Das Abkommen wurde im vergangenen Sommer unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei geschlossen.Das Getreideabkommen ermöglichte der Ukraine bisher, trotz des Kriegs Getreide durch das Schwarze Meer zu exportieren. Dieses Abkommen hatte 2021 dazu beigetragen, die weltweiten Agrarpreise wieder zu senken. Die waren im Jahr nach Kriegsausbruch extrem angestiegen. Infolgedessen wurden fast 33 Millionen Tonnen Getreide auf Schiffen über das Schwarze Meer ins Ausland exportiert. Getreideexporte gingen kaum an arme Länder Hauptzielländer waren China, Spanien und die Türkei. 8 Millionen Tonnen wurden nach China, 6 Millionen Tonnen nach Spanien, 3,2 Millionen Tonnen in die Türkei und jeweils 2 Millionen Tonnen nach Italien und in die Niederlande transportiert. Der größte Teil des Getreides

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