Überfüllte Häfen: NGOs ignorieren italienische Vorschriften, so weit wie möglich
Mit Tunesien und Libyen steht die italienische Grenzschutzpolitik vor Herausforderungen in zwei Krisenländern. Libyen ist dabei das problematischere Land, zeigt aber auch, dass nicht alles in Nordafrika schrecklich ist: Hunderttausende Migranten leben und arbeiten dort. Es gibt Geschichten, die in Europa anscheinend niemanden interessieren, zumindest nicht in den offiziellen EU-Sitzen in Straßburg und Brüssel. Die Linke im EU-Parlament veranstaltet lieber Anhörungen, in denen „Flüchtlinge“ in der EU von ihrer Enttäuschung über das europäische Asylsystem berichten. „Für uns war Europa die Menschlichkeit“, sagt Hamzah Ali, ein Flüchtling aus
Original Artikel Teaser
Überlaufene Häfen: NGOs missachten italienische Dekrete, so gut es geht
Mit Tunesien und Libyen sieht sich die italienische Grenzschutzpolitik zwei Krisenländern gegenüber. Libyen ist dabei der problematischere Fall, zeigt aber auch, dass nicht alles furchtbar ist in Nordafrika: Hunderttausende Migranten leben und arbeiten dort. Es gibt Geschichten, für die sich niemand in Europa zu interessieren scheint, zumindest nicht an den offiziellen Sitzen der EU in Straßburg und Brüssel. Die Linke im EU-Parlament hält lieber Anhörungen ab, in denen „Flüchtlinge“ in der EU von ihrer Enttäuschung durch die europäischen Asylsysteme berichten. „Für uns war Europa die Menschlichkeit“, sagt Hamzah Ali, Flüchtling aus dem Irak. Doch dann wurden er und andere „wie Tiere behandelt, wir waren gefangen, wir wurden nicht wie Menschen behandelt. Ich war wie versteinert, litt unter Stress und Angstzuständen
Details zu Überlaufene Häfen: NGOs missachten italienische Dekrete, so gut es geht