Die neu gebildete Regierung Frankreichs tritt zum ersten Mal zusammen

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine neue Regierung zur ersten Kabinettssitzung im Elysee-Palast in Paris zusammengetroffen. Macron betonte, dass er Kontinuität und Effizienz wünsche und sprach Premierministerin Elisabeth Borne sein Vertrauen aus. Gabriel Attal, der bisherige beigeordnete Haushaltsminister, wurde zum neuen Bildungsminister ernannt und ist damit der jüngste Amtsinhaber in der Geschichte Frankreichs. Sein Ziel ist es, den Respekt vor der Autorität wiederherzustellen. Aurélien Rousseau, der zuvor Kabinettschef von Borne war, wurde zum Gesundheitsminister ernannt. Aurore Bergé, die bisherige Fraktionsvorsitzende der Regierungspartei Renaissance, übernimmt das Ministerium für Solidarität und Familien. Marlène Schiappa, die für ihre provokanten Auftritte bekannt ist, gehört nicht mehr zur Regierung. Premierministerin Borne bleibt im Amt.

Die wichtigsten Posten der Regierung, wie das Außenministerium unter Catherine Colonna und das Wirtschaftsministerium unter Bruno Le Maire, bleiben unverändert. Auch Regierungssprecher Olivier Véran bleibt im Amt. Macron hatte angekündigt, innerhalb von 100 Tagen zahlreiche Reformen anzustoßen, doch diese Pläne wurden durch die jüngsten Unruhen nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf einen Jugendlichen in den Hintergrund gedrängt. Die neue Regierung setzt auf frische Gesichter und will Kontinuität und Effizienz gewährleisten.

Die erste Kabinettssitzung der neuen französischen Regierung fand in Paris statt. Präsident Macron betonte die Wichtigkeit von Kontinuität und Effizienz. Gabriel Attal wurde zum neuen Bildungsminister ernannt und ist der jüngste Amtsinhaber in der Geschichte Frankreichs. Aurélien Rousseau wurde zum Gesundheitsminister ernannt und Aurore Bergé übernimmt das Ministerium für Solidarität und Familien. Marlène Schiappa gehört nicht mehr zur Regierung. Premierministerin Borne bleibt im Amt. Die wichtigsten Posten der Regierung bleiben unverändert. Macron plant zahlreiche Reformen, doch die jüngsten Unruhen haben diese Pläne in den Hintergrund gerückt.

Die neue französische Regierung hat ihre erste Kabinettssitzung abgehalten. Präsident Macron betonte die Bedeutung von Kontinuität und Effizienz. Gabriel Attal wurde zum neuen Bildungsminister ernannt und ist der jüngste Amtsinhaber in der Geschichte Frankreichs. Aurélien Rousseau wurde zum Gesundheitsminister ernannt und Aurore Bergé übernimmt das Ministerium für Solidarität und Familien. Marlène Schiappa gehört nicht mehr zur Regierung. Premierministerin Borne bleibt im Amt. Die wichtigsten Posten der Regierung bleiben unverändert. Macron plant zahlreiche Reformen, doch die jüngsten Unruhen haben diese Pläne in den Hintergrund gedrängt

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Frankreichs umgebildete Regierung tritt erstmals zusammen

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron während einer Kabinettssitzung im Elysee-Palast in Paris am 21. Juli 2023. Neben ihm die französische Außen- und Europaministerin Catherine Colonna und der französischen Bildungs- und Jugendminister Gabriel Attal.Foto: CHRISTOPHE ENA/POOL/AFP via Getty Images Gabriel Attal, Aurélien Rousseau, Aurore Bergé: Mit frischen Gesichtern in der ersten Reihe trifft sich Frankreichs neue Regierung zur ersten Arbeitssitzung. Frankreichs neu zusammengestellte Regierung ist am Freitag in Paris zu ihrer ersten Kabinettssitzung zusammengekommen. „Ich habe mich für Kontinuität und Effizienz entschieden“, sagte Präsident Emmanuel Macron, der seiner Premierministerin Elisabeth Borne sein Vertrauen aussprach. Der 34-jährige Gabriel Attal, der bislang beigeordneter Haushaltsminister war, war am Vortag zum neuen Bildungsminister ernannt worden. Er ist damit der Jüngste in diesem Amt in der neueren

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