Elon Musk über den Herzinfarkt des Sohnes von LeBron James: Bekannte Folge der Impfung
Schallenberg bestätigt Teilnahme an Bilderberger-Treffen und lehnt Informationsgabe an das Parlament ab
Einschätzung einer Krankenschwester zur elektronischen Patientenakte ePA in Schweden bereits Normalität
Kennst du die elektronische Patientenakte (ePA)? In Schweden habe ich mich mit einigen Pflegefachkräften aus Deutschland unterhalten, die nach Schweden ausgewandert sind. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus möchte ich euch auf die Petition beim Bundestag hinweisen, die in zwei Tagen endet. Die Petition mit dem Titel „Anlegen der elektronischen Patientenakte nur mit ausdrücklichem Einverständnis der betroffenen BürgerInnen vom 05.05.2023“ fordert, dass der Staat nicht automatisch für jeden Bürger eine elektronische Patientenakte anlegen darf. Es ist besser, wenn man selbst entscheiden kann, ob man dies möchte oder nicht. Es fehlen noch etwa 6.000 Unterschriften, also lasst uns unsere Stimme erheben und die Petition unterstützen.
Die elektronische Patientenakte enthält alle Daten von der Geburt bis zum Tod. Aus Sicht einer Krankenschwester ermöglicht die ePA einen schnellen Zugriff auf alle relevanten Informationen. Man kann sehen, welche Medikamente der Patient genommen hat, welche Operationen er hatte und ob er psychische Probleme hatte. Es ist wichtig, dass man diese Informationen kennt, um eine angemessene Pflege zu gewährleisten. Allerdings besteht auch die Gefahr, dass diese Informationen missbraucht werden können, um jemanden zu diskriminieren oder zu stigmatisieren. Deshalb ist es wichtig, dass die Bürger selbst entscheiden können, ob ihre Daten in der ePA gespeichert werden sollen oder nicht.
Es gibt jedoch auch einige Nachteile bei der Nutzung der ePA. Bei einem Stromausfall oder IT-Problemen ist kein Zugriff auf die Daten möglich. Dies kann in Notfallsituationen sehr problematisch sein, da wichtige Informationen nicht abgerufen werden können. Zudem stellt sich die Frage, wer die Hoheit über unsere Daten hat und wie sie verwaltet werden. Der Chef der Gematik, Markus Guilherme Leyck Dieken, wurde von Jens Spahn, dem ehemaligen Gesundheitsminister, ernannt. Es ist fraglich, ob eine Person mit einem solchen Hintergrund die richtige Wahl für die Verwaltung unserer sensiblen Daten ist. Es besteht auch die Gefahr von Hackerangriffen, die unsere Daten gefährden könnten. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst sind, wer Zugriff auf unsere Daten hat und wie sie geschützt werden.
H2: Die Bedeutung der elektronischen Patientenakte
H2: Vor- und Nachteile der elektronischen Patientenakte
H2: Die Sicherheit und Verwaltung der Daten in der elektronischen Patientenakte
SEO optimization: elektronische Patientenakte, ePA, Petition, Bundestag, ausdrückliches Einverständnis, Daten, Krankenschwester, Medikamente, Operationen, psychische Probleme, Diskriminierung, Stigmatisierung, Stromausfall, IT-Probleme, Hoheit über Daten, Verwaltung, Gematik, Markus Guilherme Leyck Dieken, Jens Spahn, Hackerangriffe, sensiblen Daten, Zugriff, Schutz
Original Artikel Teaser
Einschätzung einer Krankenschwester zur elektronischen Patientenakte (ePA) – in Schweden bereits Normalität!
Kennst du die elektronische Patientenakte (kurz ePA)? GastbeitragWie ihr wisst, lebe ich inzwischen in Schweden und habe mich davor mit einigen Pflegefachkräften aus Deutschland, welche seit Jahren nach Schweden ausgewandert sind, unterhalten. In Kombination mit meiner Erfahrung gebe ich euch hier kurz eine ganz persönliche Einschätzung und möchte euch in dem Zuge auf die in zwei Tagen auslaufende Petition (150309) beim Bundestag hinweisen: Titel: „Anlegen der elektronischen Patientenakte nur mit ausdrücklichem Einverständnis der betroffenen BürgerInnen vom 05.05.2023“. Ihr könnt noch bis morgen Abend mitzeichnen und erhebt die Stimme dagegen, dass der Staat automatisch für jeden Bürger diese elektronische Patientenakte anlegen darf. Besser ist es doch, wenn man aktiv wählen kann, ob man dies möchte, oder? Es fehlen noch gut 6.000
