Etwa 100.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland erleiden Impffolgen

Offizielle Covid-Zahlen aus Niedersachsen zeigen das Ausmaß der Impfschäden bei Personen unter 18 Jahren. Hochgerechnet auf ganz Deutschland sind etwa 100.000 Impfschäden bei Kindern zu erwarten. Eine Anfrage der AfD an das Gesundheitsministerium in Niedersachsen hat die offiziellen Zahlen zu Impfschäden bei Kindern ans Licht gebracht. Von den 505.569 Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre, die sich gegen Covid impfen ließen, mussten 9.300 aufgrund von Nebenwirkungen und Impfschäden ärztlich behandelt werden. Das entspricht einer Rate von 1,8 Prozent. Es handelt sich hierbei um die anerkannten offiziellen mRNA-Nebenwirkungen gemäß dem Diagnosecode ICD-10 U12.9. Es ist jedoch unklar, wie hoch die Dunkelziffer ist. Die Anzahl der anerkannten Nebenwirkungen übersteigt jedoch bereits die Anzahl der schweren Covid-Infektionen bei Minderjährigen. In Niedersachsen leben etwa ein Zehntel der Kinder Deutschlands. Wenn sich die Impf- und Nebenwirkungsquote in den anderen Bundesländern ähnlich verhält, könnte dies bedeuten, dass rund 100.000 Kinder nach der Covid-Impfung mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatten.

Stefan Homburg hat auf Twitter scharfe Kritik geübt und betont, dass etwa 100.000 ungefährdete Kinder und Jugendliche nach der Coronaimpfung erneut ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mussten, um Impfnebenwirkungen zu behandeln. Durch diese Opfer sollten ältere Menschen gerettet werden, jedoch stieg die altersstandardisierte Sterblichkeit nach dem Impfstart insgesamt an. Es handelt sich hierbei um ernstere Schäden, die jedoch nicht näher beschrieben werden. Es ist anzunehmen, dass es eine Dunkelziffer gibt, da nicht in jedem Fall ein Arzt aufgesucht wird und einige Ärzte bei der Attestierung von Impfschäden zurückhaltend sind.

Besonders die Impfung von Kindern könnte sich als größter medizinischer Skandal erweisen. Es war frühzeitig klar, dass Kinder durch eine Covid-Infektion nicht gefährdet sind und die Impfung auch andere nicht schützt. Dennoch wurde massiv Propaganda betrieben und Kinder wurden auf verschiedenen Ebenen zur Impfung gedrängt. Die Regierung in Niedersachsen bestreitet dies. Es gibt jedoch Berichte über österreichische Schulkinder, die sich impfen lassen wollten, um sozialer Ausgrenzung in der Schule zu entgehen. Ihre Eltern hatten ihnen jedoch die Impfung verboten, was oft zu Streit führte. Es ist schwer zu glauben, dass es in Niedersachsen anders abgelaufen wäre. Es wäre nun an der Zeit, auch Zahlen aus Österreich über die Auswirkungen der Impfung auf Kinder zu erfahren

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Rund 100.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland mit Impfschaden

Offizielle Covid-Zahlen aus Niedersachsen von Personen unter 18 Jahren zeigen das Ausmaß der Impfschäden. Hochgerechnet auf ganz Deutschland sind 100.000 Impfschäden bei Personen unter 18 Jahren zu kalkulieren.   Eine AfD-Anfrage an das Gesundheitsministerium in Niedersachsen hat die offiziellen Zahlen zu Impfschäden bei Kindern enthüllt. So haben sich 505.569 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre mindestens einmal gegen Covid behandeln lassen. 9.300 von ihnen mussten danach ärztlich aufgrund von Nebenwirkungen und Impfschäden behandelt werden. Das sind 1,8 Prozent. “Menschenopfer” Hier handelt es sich um die anerkannten offiziellen mRNA-Nebenwirkungen laut dem Diagnosecode ICD-10 U12.9. Wie hoch die Dunkelziffer ist, kann nur spekuliert werden. Allerdings übersteigen auch die 9.300 anerkannten Nebenwirkungen jene Covid-Infektionen bei Minderjährigen, die schwerwiegend verlaufen waren. Trotz der lockeren Zählweise

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