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Ärztin schützt traumatisiertes Kind: Urteil des Amtsgerichts zum „Attest-Prozess“ wurde zurückgezogen

Published On: 28. Juli 2023 16:23

Gerichtsreportage aus Ostfriesland

Am 27.7.23 hatte ich die Gelegenheit, als Zuschauerin an einem Berufungsverfahren in Strafsachen vor dem Landgericht Aurich teilzunehmen. Es handelte sich um einen sogenannten „Attest-Prozess“, einer von vielen ähnlichen Fällen. Dabei geht es nicht nur um die bundesweit bekannten Fälle, über die alle alternativen Medien berichten, sondern auch um viele unbekannte Ärzte, die in weniger spektakulären Fällen strafrechtlich verfolgt werden, weil sie gewissenhaft ihren Beruf ausgeübt haben. Mit diesem Beitrag möchte ich an dunkle Zeiten erinnern und nichts in Vergessenheit geraten lassen. Gleichzeitig möchte ich eine Hommage an ein Schulkind, eine unerschrockene Mutter und eine anständige Ärztin darstellen, stellvertretend für alle Kinder, die in den Corona-Jahren Unrecht erfahren haben und seelischen Schaden erlitten haben, sowie für alle Eltern, die sich schützend vor ihre Kinder gestellt haben, und für alle Ärzte, die ihren Patienten in deren Not geholfen haben.

Die Vorgeschichte dieses Falls dreht sich um einen neunjährigen Jungen, der seinen Vater einige Jahre zuvor durch Suizid verloren hatte. Bei diesem Vorfall spielte eine Tauchermaske eine Rolle, über die genauen Umstände ist der Öffentlichkeit nichts bekannt und muss es auch nicht sein. Das Kind weiß jedoch, wie sein Vater ums Leben kam, und hat deshalb eine starke Aversion gegen Masken entwickelt. Das Tragen oder Ansehen von Masken ist für ihn unerträglich. In seiner Grundschule wurde dieses Problem jedoch nicht ausreichend respektiert. Deshalb hatte die Ärztin, um die es in diesem Fall geht, dem Kind bereits zuvor ein Attest ausgestellt, das es von der Maskenpflicht befreit. Dieses Attest war jedoch nicht Gegenstand des Gerichtsverfahrens. Die Mutter des Jungen hatte zudem beschlossen, ihn auf die örtliche Waldorfschule zu wechseln, da Waldorflehrer für ihren liebevollen und verständnisvollen Umgang mit Kindern bekannt sind. Bei einem solchen Wechsel ist normalerweise ein ein- bis zweiwöchiger Probeunterricht vorgesehen, um sich gegenseitig kennenzulernen. Der Junge befand sich gerade in der ersten Woche dieses Probeunterrichts, als ein anderes Kind aus seiner Klasse positiv auf das Coronavirus getestet wurde und vom Gesundheitsamt in häusliche Quarantäne geschickt wurde. Die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes entschieden daraufhin, dass das „kranke“ Kind seine Klassenkameraden angesteckt haben könnte. Am 9.9.2020 rückten sie in Schutzkleidung, mit Masken und Testmaterial bewaffnet zur Waldorfschule aus, um die gesamte Klasse zu testen. Die Lehrer versuchten währenddessen, die Eltern zu erreichen. Einige stimmten dem Test zu, andere holten ihre ungetesteten Kinder von der Schule ab, um sie für einige Tage zu Hause in freiwillige Quarantäne zu nehmen. Die Mutter des neunjährigen Jungen wurde entweder nicht angerufen oder konnte nicht erreicht werden, jedenfalls erfuhr sie nichts von dem Vorfall. Bei den Aufnahmegesprächen hatte die Schulleitung sowohl der Mutter als auch dem Kind versichert, dass nichts geschehen würde, was nicht zuvor mit der Mutter abgesprochen und von ihr genehmigt worden wäre. Das Kind war daher verunsichert und ängstlich, als die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes in voller Montur auftauchten und ihm sagten, dass seine Mutter Bescheid wisse. Er ließ das Geschehen über sich ergehen, verängstigt und abwehrend, sodass der Testvorgang zweimal wiederholt werden musste. Erst nach dem dritten Abstrich waren die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes zufrieden. Allen Kindern wurde außerdem gesagt, dass sie bis zum Erhalt der Testergebnisse und insbesondere im Falle eines positiven Ergebnisses Abstand von ihren Familienmitgliedern halten sollten, insbesondere beim Essen, da sie ihre Angehörigen anstecken könnten und diese dann sterben könnten. Als die Mutter ihr Kind abholte, fand sie nicht nur einen verstörten und verängstigten Sohn vor, der unter erheblichen Halsschmerzen litt, sondern sah auch, dass einige seiner Klassenkameraden weinten. Was die Eltern und der Sohn in den nächsten Tagen durchmachten, soll hier nur angedeutet werden. Albträume, Aggressionen, Weinen, Schlafstörungen, Selbstisolierung aus Angst, die Eltern zu töten. Hinzu kam, dass das Kind kein Vertrauen mehr in seine neuen Lehrer hatte und Angst hatte, wieder zur Schule zu gehen. In ihrer Verzweiflung wandte sich die Mutter an die verständnisvolle und vernünftige Ärztin, die sie bereits kannte. Diese nahm sich eine Stunde Zeit für intensive Gespräche. Zuerst sprach sie etwa 10 Minuten mit der Mutter, da der Junge ängstlich und verschlossen wirkte. Dann begann er langsam Vertrauen zu fassen und erzählte von dem Vorfall, seinen Ängsten und Reaktionen. Besonders beeindruckend war für die Ärztin, dass er hilflos sagte, er wisse nicht, was nun passieren solle und auf welche Schule er gehen solle. Die Ärztin verfügt über langjährige Berufserfahrung, ist als Prüferin bei der Landesärztekammer tätig und hat eine Ausbildung im Erkennen von psychosomatischen Angststörungen und psychischen Traumata. In ihrer Praxis wendet sie Therapieverfahren zur akuten Krisenintervention an. Sie stellte dem Jungen daher ein zeitlich begrenztes Schulbefreiungszeugnis aus, damit er sich im Homeschooling erholen und zur Ruhe kommen konnte. Die Bescheinigung war ausführlich begründet. Aus dieser Begründung versuchte man ihr strafrechtlich einen Vorwurf zu machen. Sie hatte am Ende ihrer ausführlichen Begründung geschrieben, dass das Kind „anhaltend“ unter Halsschmerzen gelitten habe. Damit meinte sie bis zum Abend des Tages, an dem der Test durchgeführt wurde

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Ärztin schützt traumatisiertes Kind – Urteil des Amtsgerichts zum „Attest-Prozess“ wurde zurückgezogen!

Gerichtsreportage aus Ostfriesland Ich hatte am 27.7.23 Gelegenheit als Zuschauerin einem Gerichtsverfahren beizuwohnen – ein Berufungsverfahren in Strafsachen vor dem Landgericht Aurich. Einer der vielen „Attest-Prozesse“. Es gibt nicht nur die bundesweit bekannten Fälle, über die alle alternativen Medien berichten. Es gibt auch viele unbekannte Ärzte, die in weniger spektakulären Fällen sich einer Strafverfolgung ausgesetzt sehen, weil sie gewissenhaft ihren Beruf ausgeübt haben. Dieser Beitrag soll eine Erinnerung sein an dunkle Zeiten. Ausführlich, damit nichts in Vergessenheit gerät. Und er soll eine Hommage sein. An ein Schulkind – stellvertretend für alle diejenigen Kinder, denen in den Corona-Jahren Unrecht widerfahren ist und die seelischen Schaden erlitten haben. An eine unerschrockene Mutter – stellvertretend für alle diejenigen Eltern, die sich schützend vor

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