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Gespräche mit Opfern der Hitze!

Published On: 28. Juli 2023 16:56

Der Tod, der von der Sonne kam. Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann.

Ob im Radio, Fernsehen oder in Printmedien: Der Tod lauert überall. Die Sonne glüht in relativer Nähe zur Erde vor sich hin. An der Oberfläche des Sterns herrschen Temperaturen von etwa 6.000 Grad Celsius, im Inneren sogar 15 Millionen Grad Celsius. Diese permanente Bedrohung spiegelt sich vor allem in den Medien wider. Wir haben dankenswerterweise Interviews von SIERA erhalten, die sie in einem ungenannten Medium entdeckt hat.

Interview mit Frau Braun

Interviewer: „Frau Braun, wann und warum sind Sie in diesem Monat gestorben?“
Frau Braun: „Schon Ende Juni hatte ich das Gefühl, dass hier im Land etwas nicht stimmt. Von ungefähr März bis Ende Juni wurde es immer wärmer – mir wurde immer unheimlicher zumute! Dazu kam, dass Bäume ausschlugen, Gräser aus dem Boden schossen, manche Blumen sogar schon zu blühen begannen… es war unerträglich!“
Interviewer: „Aber das gab es doch schon immer!“
Frau Braun: „Aber nicht in dieser Form! Es war noch nie so bedrohlich! Außerdem hörte ich in den Nachrichten, dass der Klimawandel immer näher kommt – und das konnte ich spüren! Ich war oft erschöpft, verschwitzt, verängstigt…“
Interviewer: „Wann hat das bei Ihnen angefangen?“
Frau Braun: „Ich habe es schon gesagt… Ende Juni hatte ich dieses merkwürdige Gefühl… vielleicht auch schon früher… man achtet nicht ständig darauf… aber als ich vom Klimawandel hörte, wurde mir alles klar!“
Interviewer: „Was wurde Ihnen klar?“
Frau Braun: „Das habe ich doch schon gesagt! Mir wurde klar, dass hier etwas nicht stimmt! Ich hatte furchtbare Angst vor dem Juli… Der Juli stand vor mir wie eine drohende Wand! Ich habe recherchiert, ob in anderen Teilen der Welt auch Juli war, aber dann wurde mir klar, dass ich dem weltweiten Klimawandel nicht entkommen konnte – auch nicht durch Fliegen! Denn mit meinem Flug hätte ich den Klimawandel nur noch verstärkt! Also blieb ich hier in der Stadt und hoffte auf ein Wunder! Als das Thermometer auf 25 Grad stieg, habe ich mich hauptsächlich im Keller meiner Nachbarin aufgehalten – ich habe leider keinen eigenen Keller. Meine leichtsinnige Nachbarin brauchte ihn zu der Zeit nicht. Aber als die Temperaturen auf über 30 Grad stiegen, drängte sie mich, ihren Keller zu verlassen, weil sie mit ihrer ganzen Familie Platz brauchte – sie hatte sogar schon ihre Vorräte ins obere Stockwerk gestellt.“
Interviewer: „Das klingt schlimm. Was haben Sie dann gemacht?“
Frau Braun: „Zum Glück hatte ich noch meine Tiefkühltruhe! Dort habe ich meine Tage verbracht – am frühen Morgen habe ich kalte Lebensmittel gekauft, alle Sorten von Eis, Tiefkühlerbsen, eigentlich alle Arten von Tiefkühlgemüse und -fleisch. Ich habe alles so kalt wie möglich gegessen, um meinen Körper nicht zu erhitzen… Mittags bin ich wieder zurück in meine Tiefkühltruhe gegangen!“
Interviewer: „Wie haben Sie das nur ausgehalten? Ohne soziale Kontakte?“
Frau Braun: „Ich hatte immer mein Handy dabei! Meine Freundinnen haben es genauso gemacht wie ich, also haben wir quasi von Truhe zu Truhe geplaudert – das war tröstlich.“
Interviewer: „Ach, Ihre Freundinnen haben das auch gemacht!? Sie haben alle extrem viel Strom mit ihren Truhen verbraucht!“
Frau Braun: „Ja, das hat uns alle belastet! Wir wussten, dass Putin sich über unseren Stromverbrauch freuen würde! Das haben wir in den Nachrichten gehört… Aber unser Lebenswille war stärker als alle politischen Bedenken!“
Interviewer: „Frau Braun, wie kam es dann zu Ihrem (er schaut auf seine Notizen) frühzeitigen Ableben – Sie sind erst 61 Jahre alt…?“
Frau Braun: „Am 23. Juli fühlte ich mich morgens so schlecht, dass ich mich zu meinem Hausarzt geschleppt habe. Ich möchte betonen, dass ich auch nach der Entwarnung immer vorsichtshalber meine FFP2-Maske getragen habe! Mein Arzt stellte bei mir eine extreme Unterkühlung fest, ich wurde in Aluminiumfolie gewickelt und ins Krankenhaus gebracht – gegen meinen Willen! Denn ich wusste, dass es dort viel zu heiß ist, die Zimmertemperaturen lagen teilweise bei 26 Grad! Das hat mich entsetzlich aufgeregt und ich verstarb bereits auf dem Weg ins Krankenhaus!“
Interviewer: „Unverantwortlich von Ihrem Arzt! Mein Beileid! Was stand auf Ihrem Totenschein?“
Frau Braun: „Ich frage mich, warum Sie das fragen! Gestorben an extremer Hitze – was sonst?!“

Interview mit Herrn Töpfer

Interviewer: „Sehr geehrter Herr Töpfer, darf ich auch Sie fragen, wann und warum Sie in diesem Jahr gestorben sind?“
Herr Töpfer: „Natürlich, ich gebe Ihnen gerne Auskunft. Als Karl Lauterbach vor der Hitzewelle in diesem Sommer warnte, habe ich ihm – wie auch schon bei Corona – aufmerksam zugehört. Ich muss erwähnen, dass ich diesen Mann auch nach meinem Ableben sehr schätze, denn ohne die Impfungen – Sie müssen wissen, ich bin dreimal geboostert – wäre ich bereits 2021 gestorben! Also habe ich auf die Spritze gegen die Hitze gehofft, die es, soweit ich weiß, immer noch nicht gibt! Das ist eine Schande!“
Interviewer: „Aber könnte nicht auch Ihr Gewicht – ähm, 170 Kilo – eine Rolle gespielt haben?“
Herr Töpfer: „Nun machen Sie sich mal nicht lustig, Herr… wie war nochmal Ihr Name? Bis

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Interviews mit Hitzetoten!

Der Tod, der aus der Sonne kam. Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann. Ob Radio, TV oder Print-Medien: Der Tod lauert überall. In ziemlicher Nähe zur Erde glüht die Sonne so vor sich hin. An der Oberfläche des Sterns herrschen ungefähr 6.000 Grad Celsius, im Inneren überwiegen sogar Temperaturen von 15 Millionen Grad Celsius. Diese permanente Bedrohung schlägt sich primär in den Medien nieder. Zum Thema wurden uns erfreulicherweise Interviews von SIERA zugesendet, die sie in einem ungenannten Medium entdeckte. Interviewer: „Frau Braun, wann und warum sind Sie in diesem Monat gestorben?“ Frau Braun: „Schon Ende Juni hatte ich das Gefühl, dass hier im Land etwas nicht stimmt. Von ungefähr März an bis Ende Juni wurde es immer wärmer – mir wurde

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