Polizei ruft Protokoll des Ertrinkens von Obamas persönlichem Koch völlig leer
Wasserdampf - die bedeutendste Treibhausgas für die Regulierung des Klimas
Vilnius – Gipfel der Verwirrung
Ein Meinungsbeitrag von Rüdiger Rauls: Die NATO-Staaten trafen sich am 11. und 12. Juli dieses Jahres, aber die Ergebnisse waren enttäuschend. Es gab keine strategischen Neuigkeiten, stattdessen kamen diese aus Russland. Präsident Selenskyj wurde bei dem Treffen kaum beachtet und schien nicht willkommen zu sein. Seine Offensive erfüllt nicht die Erwartungen und seine Forderung nach der Wiederherstellung des ukrainischen Territoriums erschwert die Verhandlungen mit Russland. Die Türkei hat dem Beitritt Schwedens zur NATO zugestimmt und ein NATO-Ukraine-Rat wurde ins Leben gerufen, aber diese Maßnahmen können die mangelnde Unterstützung durch NATO-Truppen nicht ausgleichen. Russland und Putin gehen gestärkt aus dieser Krise hervor.
Die USA und andere NATO-Staaten haben deutlich gemacht, dass eine Aufnahme der Ukraine in das Bündnis derzeit nicht in Frage kommt. Die Amerikaner scheuen die Auseinandersetzung mit Russland und haben erkannt, dass die NATO in einem konventionellen Krieg gegen Russland nicht bestehen kann. Selenskyjs Hoffnungen auf eine wirksamere Unterstützung wurden enttäuscht. Der Krieg in der Ukraine verschlingt gewaltige Summen, die Gegenoffensive kommt nicht voran und die westlichen Sanktionen schlagen auch gegen die eigenen Wirtschaften zurück. Es gibt keinen strategischen Lichtblick, der das Blatt wenden könnte. Russland wächst trotz scheinbarer Auseinandersetzungen in der militärischen Führung.
Die russische Armee erweitert ihre Fähigkeiten in diesem Krieg und gewinnt an Wirksamkeit. Die NATO und ihre Vertragsstaaten sind der russischen Armee in Bezug auf Bewaffnung und Kampferfahrung nicht gewachsen
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Vilnius – Gipfel der Ratlosigkeit
Ein Meinungsbeitrag von Rüdiger Rauls. Die Erwartungen an das Treffen der NATO-Staaten am 11. und 12. Juli dieses Jahres waren hoch, die Enttäuschungen groß und die Misstöne deutlich. Dürftig waren die Ergebnisse, denn strategische Neuigkeiten konnte der Gipfel nicht vermelden. Diese kamen aus Russland. Draußen vor der Tür Das Bild ging durch die hauptsächlich nicht-westlichen Medien und war bezeichnend für die Situation: Selenskyj stand verloren in seinem olivfarbenen Kampfdress, rundum stand die feine Gesellschaft des Westens, herausgeputzt in Abendgarderobe (1). Den Ausputzer der regelbasierten Ordnung beachtete niemand. Auch auf dem Gruppenbild mit Damen für das NATO-Familienalbum (2) war er nicht zu finden, nicht einmal am Rand. War das schon ein Abgesang auf seine Rolle, die er und sein Land bisher
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