Vilnius – Höhepunkt der Verwirrung
Ein Meinungsbeitrag von Rüdiger Rauls: Die Erwartungen an das NATO-Treffen im Juli waren hoch, aber die Ergebnisse waren enttäuschend. Es gab keine strategischen Neuigkeiten, aber Russland sorgte für Schlagzeilen. Präsident Selenskyj wurde bei dem Treffen kaum beachtet und scheint nicht mehr willkommen zu sein. Seine Offensive erfüllt nicht die Erwartungen und seine Forderung nach der Wiederherstellung des ukrainischen Territoriums erschwert die Verhandlungen mit Russland. Die NATO-Truppen unterstützen die Ukraine nicht ausreichend und der Konflikt kommt nicht voran. Die USA scheuen die Auseinandersetzung mit Russland und haben andere Prioritäten, wie China. Es wird immer deutlicher, dass die NATO in einem konventionellen Krieg gegen Russland nicht bestehen kann. Selenskyjs Hoffnungen auf Unterstützung wurden enttäuscht und er ist von der NATO abhängig. Der Krieg in der Ukraine verschlingt enorme Ressourcen und die westlichen Sanktionen zeigen keine Wirkung. Russland wächst trotz des Konflikts und entwickelt seine militärischen Fähigkeiten weiter.
Die Ergebnisse des NATO-Treffens im Juli waren enttäuschend, da es keine strategischen Neuigkeiten gab. Russland sorgte jedoch für Schlagzeilen, während Präsident Selenskyj kaum beachtet wurde. Seine Offensive erfüllt nicht die Erwartungen und seine Forderung nach der Wiederherstellung des ukrainischen Territoriums erschwert die Verhandlungen mit Russland. Die NATO-Truppen unterstützen die Ukraine nicht ausreichend und der Konflikt kommt nicht voran. Die USA scheuen die Auseinandersetzung mit Russland und haben andere Prioritäten, wie China. Es wird immer deutlicher, dass die NATO in einem konventionellen Krieg gegen Russland nicht bestehen kann. Selenskyjs Hoffnungen auf Unterstützung wurden enttäuscht und er ist von der NATO abhängig. Der Krieg in der Ukraine verschlingt enorme Ressourcen und die westlichen Sanktionen zeigen keine Wirkung. Russland wächst trotz des Konflikts und entwickelt seine militärischen Fähigkeiten weiter.
Die Ergebnisse des NATO-Treffens im Juli waren enttäuschend, da es keine strategischen Neuigkeiten gab. Russland sorgte jedoch für Schlagzeilen, während Präsident Selenskyj kaum beachtet wurde. Seine Offensive erfüllt nicht die Erwartungen und seine Forderung nach der Wiederherstellung des ukrainischen Territoriums erschwert die Verhandlungen mit Russland. Die NATO-Truppen unterstützen die Ukraine nicht ausreichend und der Konflikt kommt nicht voran. Die USA scheuen die Auseinandersetzung mit Russland und haben andere Prioritäten, wie China. Es wird immer deutlicher, dass die NATO in einem konventionellen Krieg gegen Russland nicht bestehen kann. Selenskyjs Hoffnungen auf Unterstützung wurden enttäuscht und er ist von der NATO abhängig. Der Krieg in der Ukraine verschlingt enorme Ressourcen und die westlichen Sanktionen zeigen keine Wirkung. Russland wächst trotz des Konflikts und entwickelt seine militärischen Fähigkeiten weiter
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Vilnius – Gipfel der Ratlosigkeit
Ein Meinungsbeitrag von Rüdiger Rauls. Die Erwartungen an das Treffen der NATO-Staaten am 11. und 12. Juli dieses Jahres waren hoch, die Enttäuschungen groß und die Misstöne deutlich. Dürftig waren die Ergebnisse, denn strategische Neuigkeiten konnte der Gipfel nicht vermelden. Diese kamen aus Russland. Draußen vor der Tür Das Bild ging durch die hauptsächlich nicht-westlichen Medien und war bezeichnend für die Situation: Selenskyj stand verloren in seinem olivfarbenen Kampfdress, rundum stand die feine Gesellschaft des Westens, herausgeputzt in Abendgarderobe (1). Den Ausputzer der regelbasierten Ordnung beachtete niemand. Auch auf dem Gruppenbild mit Damen für das NATO-Familienalbum (2) war er nicht zu finden, nicht einmal am Rand. War das schon ein Abgesang auf seine Rolle, die er und sein Land bisher
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