Europawahl: Maximilian Krah wird zum Spitzenkandidaten auf dem AfD-Parteitag in Magdeburg gewählt

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat auf ihrer Europawahlversammlung in Magdeburg Maximilian Krah aus Dresden zum Spitzenkandidaten für die Europawahl im nächsten Jahr gewählt. Krah, der auch regelmäßig für den Deutschland-Kurier schreibt, erhielt laut Angaben der AfD 65,7 Prozent der Delegiertenstimmen. Andreas Otti aus Berlin trat kurzfristig als Gegenkandidat an und erhielt 25,2 Prozent der Stimmen. Krah betonte in seiner Vorstellung, dass die AfD ganz Deutschland zu einem großen Sonneberg machen wolle, in Anspielung auf den Erfolg der Partei bei der Landratswahl dort. Er kritisierte auch eine „Schmutzkampagne“ innerhalb der eigenen Reihen, die nun beendet werden müsse. Krah war bei der letzten Europawahl auf Listenplatz drei und ist seitdem Mitglied des Europaparlaments für die AfD. Die Partei plant auch offiziell dem europäischen Dachverband „Identität und Demokratie“ (ID) beizutreten.

Die Wahl von Maximilian Krah zum Spitzenkandidaten der AfD für die Europawahl im nächsten Jahr wurde auf der Europawahlversammlung in Magdeburg bekannt gegeben. Krah, der auch als Kolumnist für den Deutschland-Kurier tätig ist, erhielt 65,7 Prozent der Delegiertenstimmen. Andreas Otti aus Berlin trat ebenfalls als Kandidat an und erhielt 25,2 Prozent der Stimmen. In seiner Vorstellung betonte Krah, dass die AfD das Ziel habe, ganz Deutschland zu einem großen Sonneberg zu machen, in Anspielung auf den Erfolg der Partei bei der Landratswahl dort. Er kritisierte auch eine „Schmutzkampagne“ innerhalb der eigenen Partei, die seiner Meinung nach beendet werden müsse. Krah war bereits bei der letzten Europawahl auf Listenplatz drei und ist seitdem Mitglied des Europaparlaments für die AfD. Die Partei plant auch offiziell dem europäischen Dachverband „Identität und Demokratie“ (ID) beizutreten.

Maximilian Krah aus Dresden wurde auf der Europawahlversammlung in Magdeburg zum Spitzenkandidaten der AfD für die Europawahl im nächsten Jahr gewählt. Krah, der auch regelmäßig für den Deutschland-Kurier schreibt, erhielt 65,7 Prozent der Delegiertenstimmen. Andreas Otti aus Berlin trat ebenfalls als Kandidat an und erhielt 25,2 Prozent der Stimmen. In seiner Vorstellung betonte Krah, dass die AfD das Ziel habe, ganz Deutschland zu einem großen Sonneberg zu machen, in Anspielung auf den Erfolg der Partei bei der Landratswahl dort. Er kritisierte auch eine „Schmutzkampagne“ innerhalb der eigenen Partei, die seiner Meinung nach beendet werden müsse. Krah war bereits bei der letzten Europawahl auf Listenplatz drei und ist seitdem Mitglied des Europaparlaments für die AfD. Die Partei plant auch offiziell dem europäischen Dachverband „Identität und Demokratie“ (ID) beizutreten

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Europawahl: Magdeburger AfD-Parteitag kürt Maximilian Krah zum Spitzenkandidaten

Die AfD hat auf ihrer Europawahlversammlung in Magdeburg den Dresdner Maximilian Krah zum Spitzenkandidaten für die Europawahl im nächsten Jahr gewählt. Krah, der auch regelmäßiger Kolumnist des Deutschland-Kuriers ist, erhielt am Samstag (29. Juli) laut AfD-Angaben 65,7 Prozent der Delegiertenstimmen. Der Berliner Andreas Otti war kurzfristig als Gegenkandidat angetreten und kam auf 25,2 Prozent. „Wir wollen ganz Deutschland zu einem großen Sonneberg machen“, sagte Krah in seiner Vorstellung in Anspielung auf die dortige Landratswahl, die die AfD erstmals in Deutschland mit absoluter Mehrheit für sich entschieden hatte. Der Dresdner beklagte eine „Schmutzkampagne“ in den eigenen Reihen, die nun ein Ende finden müsse. Krah war bei der letzten Europawahl auf Listenplatz drei, saß seitdem für die AfD im Europaparlament und wurde

Details zu Europawahl: Magdeburger AfD-Parteitag kürt Maximilian Krah zum Spitzenkandidaten