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Wasserdampf – die bedeutendste Treibhausgas für die Kontrolle des Klimas

Published On: 29. Juli 2023 7:39

Wasserdampf, insbesondere in Form von Wolken, ist das bedeutendste Treibhausgas, wie alle bekannten Fakten eindeutig zeigen. Wolken können die Temperaturen auf der Erde sowohl kühlen als auch erwärmen. Die Sonne beeinflusst die Wolkenbildung und verursacht deutliche Klimaveränderungen. CO2 ist daran nicht beteiligt. Wolken können das Licht und die Wärme der Sonne blockieren, was zu einer Abkühlung der Erdoberfläche führt. Jeder hat diese kühlende Wirkung an einem bewölkten Tag bereits bemerkt. Dennoch gelangt ein Teil der Sonnenwärme auf die Erde. Wolken können diese Wärme einfangen und halten sie auch nachts zurück. Es ist, als ob die Wolken die Erde in eine warme Decke hüllen. Wolken können also sowohl kühlende als auch erwärmende Effekte haben. Allerdings haben Wolken je nach Höhe unterschiedliche Funktionen.

Wolken, die sich in einer Höhe von etwa einem Kilometer über der Erdoberfläche befinden, kühlen eher ab als erwärmen. Diese niedrigen, dickeren Wolken reflektieren hauptsächlich die Sonnenwärme und kühlen dadurch die Erdoberfläche. Wolken in höheren Atmosphärenschichten haben den gegenteiligen Effekt: Sie erwärmen die Erde eher als dass sie kühlen. Hohe, dünnere Wolken fangen einen Teil der Sonnenwärme ein und erwärmen dadurch die Erdoberfläche. Insgesamt überwiegt die kühlende Wirkung der Wolken. Derzeit ist die Erdoberfläche mit Wolken kühler als ohne Wolken. Dünne Wolken in höheren Atmosphärenschichten machen ein Gebiet im Allgemeinen wärmer, während Wolken in niedrigeren Schichten eher zur Abkühlung beitragen.

Wasserdampf, aus dem die Wolken bestehen, macht 95 % der Treibhausgase in unserer Atmosphäre aus. CO2 macht 3,6 % der Treibhausgase aus, wovon etwa 0,9 % durch menschliche Aktivitäten verursacht werden. Die Bildung von Wolken hängt von Wasserdampf ab, der ausreichend geeignete Kristallisationskerne benötigt. Wolken entstehen, wenn unterkühlte Wassertropfen mit einem Kristallisationskern zusammenstoßen. Eine Studie in Nature Communications diskutiert die Wolkenbildung durch Kondensationskerne und zeigt, dass Veränderungen in der Ionisierung durch kosmische Strahlung die Wolkenbildung beeinflussen können. Bei reduzierter Sonnenaktivität wird das Magnetfeld schwächer und kosmische Partikel treffen auf die Atmosphäre, was die Wolkenbildung fördert. Wasserdampf fördert also Kalt- oder Eiszeiten.

In heißen und trockenen Wüsten herrschen tagsüber hohe Temperaturen, während es nachts sehr kalt werden kann. Die Trockenheit der Luft in Wüsten erklärt die großen Temperaturschwankungen. Die Sonneneinstrahlung heizt die Luft tagsüber auf, während die spärliche Bewölkung in trockenen Wüsten zu höheren Temperaturen führt. In der Nacht gibt es weniger Reflexion der Strahlungswärme, was zu kälteren Temperaturen führt. In Wüsten wird CO2 nicht in Pflanzenmasse umgewandelt, weshalb dort hohe CO2-Konzentrationen gemessen werden. Trotzdem kommt es zu einer drastischen Reduzierung der nächtlichen Wüstentemperaturen, was im Widerspruch zur Theorie der Erderwärmung durch CO2-Erhöhung steht

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Wasserdampf – das wichtigste Treibhausgas zur Klimaregelung

Wasserdampf vor allem in der Form von Wolken ist das wichtigste Treibhausgas, wie uns alle bekannten Fakten eindeutig beweisen. Wolken können die Temperaturen auf der Erde sowohl abkühlen als auch aufwärmen. Der Einfluss der Sonne auf die Wolkenbildung sorgt für deutliche Klimaänderungen. CO2 ist daran nicht beteiligt. Wolken können Licht und Wärme von der Sonne abhalten, wodurch die Temperatur auf der Erde abkühlt. Jeder hat diese Art der Abkühlung an einem bewölkten Tag schon bemerkt. Dennoch gelangt ein Teil der Sonnenwärme auf die Erde. Wolken können diese Wärme von der Sonne abfangen. Nachts, wenn die Sonne nicht scheint, halten die Wolken immer noch Wärme zurück. Es ist so, als würden die Wolken die Erde in eine große, warme Decke einhüllen.

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