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Der nächste Winter kommt bestimmt – Ausstieg aus der Kernkraft

Published On: 30. Juli 2023 10:00

Nachdem die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet wurden, wurde behauptet, dass die Betreiber ihre Anlagen durch die Dekontamination mit Säure zerstört hätten und diese nun endgültig unbrauchbar seien. Das ist jedoch falsch. Tatsächlich hat die Energiepolitik das Land in eine wirtschaftliche Katastrophe geführt. Die Befürworter des Kernenergieausstiegs tun alles, um der Gesellschaft zu vermitteln, dass der deutsche Ausstieg aus der Kernenergie am 15. April 2023 endgültig war und nicht rückgängig gemacht werden kann. Dies wird als „Taktik der verbrannten Erde“ bezeichnet. Die Politik behauptet, es gebe keine Alternative zu ihrem Handeln und wenn eine auftaucht, müsse sie mit allen Mitteln beseitigt werden.

Nach dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke wurde behauptet, dass die Betreiber ihre Anlagen durch die Dekontamination mit Säure zerstört hätten. Doch das ist nicht wahr. Die Anlagen können nach einer Volldekontamination wieder reaktiviert werden, allerdings mit erhöhtem Prüfaufwand. Um dies zu verstehen, muss man wissen, was die Dekontamination eines Kernkraftwerks ist, warum sie durchgeführt wird und welche Folgen sie hat. Ein Kernkraftwerk besteht aus einem Kreislauf von Rohrleitungen und Wärmetauschern, in denen Wasser im Kreis gepumpt wird, um Wärme zu erzeugen. Diese Rohrleitungen und Behälter bestehen aus rostfreiem Stahl, der jedoch Korrosionsprodukte bildet. Außerdem setzen sich Schwebstoffe auf den Innenflächen ab. Diese Beläge werden durch Radioaktivität aktiviert und strahlen kontinuierlich. Die Betreiber entfernen diese Beläge regelmäßig durch einen Dekontaminationsprozess, bei dem chemische Substanzen verwendet werden, um die Beläge aufzulösen und auszuspülen. Dabei wird darauf geachtet, die Bauteile nicht zu beschädigen. Bei der Dekontamination vor dem Rückbau eines Kernkraftwerks kann mehr Belag entfernt werden, jedoch ohne die Bauteile zu zerstören. Es wäre also grundsätzlich möglich, den Primärkreislauf eines dekontaminierten Kernkraftwerks wieder in Betrieb zu nehmen.

Die zuletzt abgeschalteten Kernkraftwerke Grohnde, Brokdorf und wahrscheinlich auch Gundremmingen C haben die Dekontamination bereits abgeschlossen. Die Kernkraftwerke ISAR2, Emsland und Neckarwestheim, die am 15. April 2023 abgeschaltet wurden, befinden sich noch in der Vorbereitung der Dekontamination und werden diese bis zum Frühjahr 2024 abschließen. Das eigentliche Problem bei der Wiederinbetriebnahme der Kernkraftwerke ist die Kernkraftmüdigkeit der großen Energieversorger. Die Manager haben genug von der wechselhaften Politik der deutschen Regierungen in den letzten 15 Jahren. Es gab ein Ausstiegsgesetz, dann eine Laufzeitverlängerung, dann die gesetzwidrige Abschaltung per Kanzlerinnen-Anruf und schließlich einen neuen Ausstiegsplan. Die Kraftwerke und ihr Personal haben sich seit Jahren auf die Stilllegung vorbereitet. Es gibt jedoch auch formale Hindernisse, da für das Wiederanfahren eine neue Betriebsgenehmigung erforderlich ist, die von den oft grün besetzten Behörden erteilt werden muss. Es ist verständlich, dass die Top-Manager der Energieversorger kein Vertrauen mehr in eine solche Energiepolitik haben. Es hat 100 Jahre gedauert, den Kraftwerkspark und die Stromnetze aufzubauen, und es wird viele Jahre dauern, sie wieder aufzubauen, wenn sie einmal kaputt gemacht wurden

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Kernkraftausstieg – der nächste Winter kommt bestimmt

Nach dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke wurde allseits versichert, dass die Betreiber ihre eigenen Anlagen durch die Dekontamination mit Säure in Vorbereitung des Rückbaus zerstört hätten und diese damit endgültig unbrauchbar wären. Das ist falsch. Richtig ist, dass die Energiepolitik das Land rasant in eine wirtschaftliche Katastrophe befördert.  Die Protagonisten des Kernenergieausstiegs tun alles Denkbare, um die Gesellschaft glauben zu machen, dass der deutsche Kernenergieausstieg am 15. April 2023 endgültig war und für alle Zeiten unumkehrbar ist. Unumkehrbar – in Kriegszeiten heißt dies „Taktik der verbrannten Erde“. Man will dem eigenen Heer eine eventuelle Umkehr als Unmöglichkeit erklären, in dem man hinter den vorrückenden Linien alles Zivilisatorische restlos zerstört, so dass die sich zurückziehen wollenden Truppen keinerlei Ressourcen vorfinden. Es

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