Medien schweigen, aber Journalisten bestätigen die Gewalt gegen patriotische Demonstranten

Die Berichte über die Kundgebung patriotischer und freiheitlicher Kräfte für Remigration und gegen illegale Masseneinwanderung sind verzerrt und haben wenig mit der Wahrheit zu tun. Die Medien bedienen sich der Narrative linksextremer Akteure auf Twitter und verbreiten falsche Berichte über einen „Angriff“ der Patrioten auf die Polizei. Tatsächlich wurden die Teilnehmer der Demo von einer kleinen Gruppe Linksextremer mit Flaschen und Gegenständen beworfen, und patriotische Aktivisten schritten ein, um die Demo zu schützen. Die Medien konstruieren jedoch einen „Angriff auf Polizisten“ und einen versuchten Durchbruch der identitären Demo.

Ein zweiter Vorfall ereignete sich nach dem Ende der Demonstration, als eine Gruppe deutscher Demoteilnehmer von der Polizei in Richtung einer linksextremen Gegendemonstration geführt wurde. Die Gegendemonstranten attackierten die Rechten mit Flaschen und Blumentöpfen. Die Medien verschweigen diesen linksextremen Angriff, während die Antifaschisten versuchen, ihren schwachen Gegenprotest als „Sieg“ darzustellen.

Die linke Gewalt wird sogar von den Mainstream-Medien bestätigt. Ein linksextremer Aktivist, der als Journalist beim Standard beschäftigt ist, twitterte, dass die Rechtsextremen von der Straße geprügelt wurden. Ein Video zeigt eine Menschenjagd durch Linksextreme. Obwohl Linksextreme mit Presseausweis gerne als Quellen für die Berichterstattung herangezogen werden, fehlen Hinweise auf ihre Gewalt. Stattdessen wird den friedlichen Teilnehmern der Demo Gewalt gegen die Polizei unterstellt.

Die Unterwanderung der Medien durch linksextreme Narrative ist besorgniserregend. Die Redaktionen sollten ihre Quellen sorgfältiger prüfen und sich nicht von gewaltbereiten Extremisten instrumentalisieren lassen. Es ist wenig überraschend, dass auch Medien, die der ÖVP nahestehen, die Märchen der Antifa verbreiten. Die ÖVP legt sich sogar mit der radikalen Antifa ins Bett, um die patriotische Mehrheit der Bevölkerung zu diskreditieren

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Medien schweigen, doch Journalisten bestätigen Gewalt gegen patriotische Demonstranten

Die Berichte des staatliche gefütterten medialen Mainstream über die Kundgebung patriotischer und freiheitlicher Kräfte für Remigration und gegen den fortgesetzten Bevölkerungs-Austauch durch die anhaltenden illegale Masseneinwanderung haben mit der Wahrheit wenig zu tun. Verdrehung der Tatsachen Einmal mehr bediente man sich (bewusst?) der Narrative linksextremer Akteure auf Twitter und stützte darauf inhaltlich falsche Berichte wie beispielsweise über einen “Angriff” der Patrioten auf die Polizei. Das patriotische Medium Heimatkurier stellt die Fakten richtig: Der erste Vorfall hat sich bei der Abschlusskundgebung auf der Freyung ereignet. Durch eine mangelhafte Abschirmung durch die Polizei gelang es einer kleinen Gruppe Linksextremer, die Teilnehmer der Demo mit Flaschen und Gegenständen zu bewerfen. Patriotische Aktivisten schritten zum Schutz der Demo ein: Es kam zu einem kleinen

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