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Österreich fordert eine ‚Festung Österreich‘, aber illegale Masseneinwanderung setzt sich fort

Published On: 30. Juli 2023 15:57

22.290 Menschen haben in den ersten sechs Monaten des Jahres in Österreich Asyl beantragt. Obwohl die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind, bleiben sie weiterhin hoch. Die größte Gruppe von Asylbewerbern besteht nach wie vor aus Syrern und Afghanen. Die häufigsten Herkunftsländer sind Syrien, Afghanistan, Marokko, die Türkei und Bangladesch. Obwohl es in diesen Ländern kaum Fluchtgründe geben dürfte, stammen viele Asylbewerber aus ihnen.

Im ersten Halbjahr erhielten 7.880 Personen Asyl in Österreich, während 13.650 Anträge abgelehnt wurden. Das Innenministerium führt den Rückgang der Asylzahlen auf verbesserte Grenzkontrollen, schnellere Asylverfahren, die Bekämpfung von Schleppern und internationale Zusammenarbeit zurück. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz sieht den weiterhin hohen Zustrom von „Flüchtlingen“ als Totalversagen der Bundesregierung an. Er fordert einen sofortigen Asylstopp, echten Grenzschutz und Sachleistungen anstelle von Geldleistungen.

Die Auswirkungen der illegalen Masseneinwanderung sind vor allem in Wien spürbar. In den letzten Wochen dominierten Raubüberfälle, Morde und Körperverletzungen die Schlagzeilen. FPÖ-Wien-Obmann Dominik Nepp fordert daher, die Stadt für Asylbewerber unattraktiver zu machen und rote Linien zu setzen. Er kritisiert, dass die Stadt Asylbewerbern finanzielle Unterstützung, günstige Wohnungen und ein sorgenfreies Paket ohne Gegenleistung bietet. Es handelt sich jedoch selten um echte Flüchtlinge, sondern um Menschen, die ein gutes Leben auf Kosten des Staates erwarten. Weder Frauen und Kinder noch die viel zitierten Fachkräfte kommen nach Wien

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“Festung Österreich” gefordert, doch illegale Masseneinwanderung geht weiter

22.290 Personen beantragten in der ersten Jahreshälfte in Österreich Asyl. Damit sind die Zahlen im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres zwar zurückgegangen, jedoch weiterhin auf hohem Niveau. Syrer und Afghanen weiterhin größte Asylantengruppe Die häufigsten Herkunftsländer sind, wie gehabt, Syrien (6.644 Antragsteller) und Afghanistan (3.954), aber auch Länder wie Marokko (3.279), die Türkei (1.695) und Bangladesch (1.170) gehören zu den wichtigsten Herkunftsländern – obwohl es in diesen kaum Fluchtgründe geben dürfte. 7.880 Personen bekamen von Jänner bis Juni hierzulande Asyl, 13.650 Anträge wurden abgelehnt. Das Innenministerium lobt sich selbst für den Rückgang der Asyl-Zahlen von etwa 29 Prozent und erklärt ihn mit verbesserten Grenzkontrollen, schnelleren Asylverfahren, Bekämpfung von Schleppern und internationaler Zusammenarbeit. „Festung Österreich ist unabdingbar“ FPÖ-Generalsekretär

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