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Auf Erfolg setzen: Die AfD bereitet sich auf Europa vor
Die Alternative für Deutschland (AfD) hat an diesem Wochenende in Magdeburg die ersten fünfzehn Kandidaten für das EU-Parlament nominiert. Die Partei, die ihr Spitzenkandidat Maximilian Krah als „spannendste Rechtspartei in ganz Europa“ bezeichnet, hat klare Siegesabsichten bei der Europawahl. Die Kandidatenaufstellung wird am kommenden Wochenende fortgesetzt, da die AfD plant, insgesamt mindestens 30 Kandidaten zu nominieren. Die Liste wird von Maximilian Krah angeführt, gefolgt von Petr Bystron auf Platz zwei und René Aust auf Platz drei.
Die AfD hat gute Chancen, bei der Europawahl im Juni 2024 die zweitstärkste oder sogar stärkste Kraft in Deutschland zu werden und die größte Delegation der deutschen EU-Abgeordneten zu stellen. Die Liste der Kandidaten besteht aus einer ausgewogenen Mischung aus erfahrenen Politikern und neuen Talenten. Die AfD hat auch den formalen Beitritt zum Parteienverbund „Identität und Demokratie“ beschlossen, dessen Fraktion die neun AfD-Europaabgeordneten bereits angehören.
Die AfD wird voraussichtlich eine wichtige Rolle im nächsten EU-Parlament spielen, auch in Zusammenarbeit mit verbündeten europäischen Rechtsparteien. Die Wahlen für die Listenplätze und die Diskussion über das Europawahlprogramm werden am kommenden Wochenende in Magdeburg fortgesetzt. Eine detaillierte Vorstellung der Kandidaten ist auf der Internetseite der AfD verfügbar.
Die Nominierung der AfD-Kandidaten für die Europawahl 2024
Die Alternative für Deutschland (AfD) hat an diesem Wochenende in Magdeburg die ersten fünfzehn Kandidaten für das EU-Parlament nominiert. Die Partei, die ihr Spitzenkandidat Maximilian Krah als „spannendste Rechtspartei in ganz Europa“ bezeichnet, hat klare Siegesabsichten bei der Europawahl. Die Kandidatenaufstellung wird am kommenden Wochenende fortgesetzt, da die AfD plant, insgesamt mindestens 30 Kandidaten zu nominieren.
Die Chancen der AfD bei der Europawahl
Die AfD hat gute Chancen, bei der Europawahl im Juni 2024 die zweitstärkste oder sogar stärkste Kraft in Deutschland zu werden und die größte Delegation der deutschen EU-Abgeordneten zu stellen. Die Liste der Kandidaten besteht aus einer ausgewogenen Mischung aus erfahrenen Politikern und neuen Talenten. Die AfD hat auch den formalen Beitritt zum Parteienverbund „Identität und Demokratie“ beschlossen, dessen Fraktion die neun AfD-Europaabgeordneten bereits angehören.
Die Rolle der AfD im nächsten EU-Parlament
Die AfD wird voraussichtlich eine wichtige Rolle im nächsten EU-Parlament spielen, auch in Zusammenarbeit mit verbündeten europäischen Rechtsparteien. Die Wahlen für die Listenplätze und die Diskussion über das Europawahlprogramm werden am kommenden Wochenende in Magdeburg fortgesetzt. Eine detaillierte Vorstellung der Kandidaten ist auf der Internetseite der AfD verfügbar
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Setzen auf Sieg: Die AfD stellt sich auf für Europa
Die vorgefertigten Kommentare der etablierten Medien sind ins Leere gelaufen. Ruhig, ernsthaft und diszipliniert hat die Alternative für Deutschland an diesem Wochenende in Magdeburg die Weichen für ihren Erfolg bei der Europawahl gestellt und die ersten fünfzehn Kandidaten für das EU-Parlament nominiert. Angesichts ihres anhaltenden Umfragehochs setzt die AfD, die ihr Spitzenkandidat Maximilian Krah zu Recht als „spannendste Rechtspartei in ganz Europa“ bezeichnet, klar auf Sieg. Um die vorderen Listenplätze wurde teilweise lange gerungen; nicht ungewöhnlich in einer Partei, bei der die Mitglieder noch mitzureden haben und nicht alles von einer Parteienbürokratie im Vorfeld ausgekungelt wird. Am Abend des ersten Wahltages am Sonnabend standen gleichwohl die ersten fünf Kandidaten fest, am Sonntag wurden reibungslos weitere zehn Kandidaten gewählt. Die erste
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