Bundesrechnungshof warnt vor chaotischen Zuständen im Klimaschutz im Zusammenhang mit der Energiewende

Der Präsident des Bundesrechnungshofs (BRH), Kay Scheller (CDU), hat die verschiedenen Klimaschutzprogramme der Anti-Deutschland-Ampel scharf kritisiert. Er sagte, dass der Staat teilweise nicht wisse, welche Maßnahmen überhaupt funktionieren. Scheller betonte auch, dass die Bonner Bundesbehörde bei der Überprüfung der Vorhaben darauf achte, ob die Energieversorgung bezahlbar und sicher sei. Die aktuelle Momentaufnahme lasse jedoch daran zweifeln. Nach ersten Prüfungen sieht der BRH-Präsident große Probleme bei der Versorgungssicherheit. Die Energie sei nicht günstiger geworden und eine höhere Umweltverträglichkeit sei bisher nicht erkennbar, da zwar Atommeiler stillgelegt würden, aber gleichzeitig Kohlekraftwerke wieder hochgefahren und Flüssiggas-Tanker aus den USA bestellt würden. Scheller bekommt auch von Rechnungsprüfern aus dem Ausland zunehmend Fragen zur deutschen Energiewende, die für viele seiner ausländischen Kollegen kaum mehr nachvollziehbar sei.

Der Präsident des Bundesrechnungshofs (BRH), Kay Scheller (CDU), hat die verschiedenen Klimaschutzprogramme der Anti-Deutschland-Ampel scharf kritisiert. Er sagte, dass der Staat teilweise nicht wisse, welche Maßnahmen überhaupt funktionieren. Scheller betonte auch, dass die Bonner Bundesbehörde bei der Überprüfung der Vorhaben darauf achte, ob die Energieversorgung bezahlbar und sicher sei. Die aktuelle Momentaufnahme lasse jedoch daran zweifeln. Nach ersten Prüfungen sieht der BRH-Präsident große Probleme bei der Versorgungssicherheit. Die Energie sei nicht günstiger geworden und eine höhere Umweltverträglichkeit sei bisher nicht erkennbar, da zwar Atommeiler stillgelegt würden, aber gleichzeitig Kohlekraftwerke wieder hochgefahren und Flüssiggas-Tanker aus den USA bestellt würden. Scheller bekommt auch von Rechnungsprüfern aus dem Ausland zunehmend Fragen zur deutschen Energiewende, die für viele seiner ausländischen Kollegen kaum mehr nachvollziehbar sei.

Der Präsident des Bundesrechnungshofs (BRH), Kay Scheller (CDU), hat die verschiedenen Klimaschutzprogramme der Anti-Deutschland-Ampel scharf kritisiert. Er sagte, dass der Staat teilweise nicht wisse, welche Maßnahmen überhaupt funktionieren. Scheller betonte auch, dass die Bonner Bundesbehörde bei der Überprüfung der Vorhaben darauf achte, ob die Energieversorgung bezahlbar und sicher sei. Die aktuelle Momentaufnahme lasse jedoch daran zweifeln. Nach ersten Prüfungen sieht der BRH-Präsident große Probleme bei der Versorgungssicherheit. Die Energie sei nicht günstiger geworden und eine höhere Umweltverträglichkeit sei bisher nicht erkennbar, da zwar Atommeiler stillgelegt würden, aber gleichzeitig Kohlekraftwerke wieder hochgefahren und Flüssiggas-Tanker aus den USA bestellt würden. Scheller bekommt auch von Rechnungsprüfern aus dem Ausland zunehmend Fragen zur deutschen Energiewende, die für viele seiner ausländischen Kollegen kaum mehr nachvollziehbar sei

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Energiewende-Irrsinn: Bundesrechnungshof warnt vor Klimaschutz-Chaos

Der Präsident des Bundesrechnungshofs (BRH), Kay Scheller (CDU), hat das Chaos bei den diversen sogenannten Klimaschutz-Programmen der Anti-Deutschland-Ampel scharf kritisiert. „Der Staat weiß teilweise nicht, welche seiner Maßnahmen überhaupt funktionieren“, sagte der oberste Rechnungsprüfer dem „Focus“ und betonte, dass die Bonner Bundesbehörde bei der Überprüfung der Vorhaben auch darauf achte, ob die Energieversorgung bezahlbar und sicher sei. „Die aktuelle Momentaufnahme lässt uns daran deutlich zweifeln“, unterstrich Scheller. Nach ersten Prüfungen sieht der BRH-Präsident aktuell große Probleme bei der Versorgungssicherheit. „Preisgünstiger ist die Energie nicht geworden. Und höhere Umweltverträglichkeit kann ich bislang nicht erkennen, wenn zwar Atommeiler stillgelegt, zugleich aber Kohlekraftwerke wieder hochgefahren und Flüssiggas-Tanker aus den USA bestellt werden.“ Scheller bekommt nach eigenen Angaben auch von Rechnungsprüfern aus dem Ausland

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