Die Temperaturverläufe in Krankenhäusern nehmen bedrohlich zu
Kranke Krankenhäuser: Mitarbeiterunzufriedenheit erreicht neuen Höchststand
Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter in den Krankenhäusern erreicht einen neuen Höchststand. Auch die Krankenhausmanager sind an vielen Orten besorgt. Laut einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft schätzen die Krankenhäuser ihre wirtschaftliche Lage düster ein. 69 Prozent der Kliniken sehen ihre Existenz kurz- und mittelfristig gefährdet, da fast kein Krankenhaus seine Ausgaben aus den laufenden Einnahmen decken kann.
Die Geschäftsberichte von zufällig ausgewählten Spitälern in der Schweiz für das Jahr 2022 zeigen größtenteils schlechte Ergebnisse. Die Insel Gruppe verzeichnet einen Verlust von 80 Millionen Franken, das Spital Bülach einen Verlust von 2,1 Millionen Franken und das Universitätsspital Zürich einen Verlust von 22,1 Millionen Franken. Die Unzufriedenheit wird also voraussichtlich an vielen Orten weiter steigen, auch bei den Prämienzahlern.
Die finanzielle Situation der Krankenhäuser ist besorgniserregend und führt zu einer erhöhten Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern. Viele Krankenhäuser in der Schweiz verzeichnen hohe Verluste, während nur wenige Gewinne erzielen. Dies hat Auswirkungen auf die Qualität der medizinischen Versorgung und stellt eine Herausforderung für das Gesundheitssystem dar. Es ist wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser zu verbessern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern
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Fieberkurven in Spitälern steigen bedrohlich
© Bénédicte in «24heures» Red. / 31.07.2023 Kranke Spitäler: Die Unzufriedenheit der Angestellten erreicht einen neuen Höchstwert. Auch Spitalmanager sehen vielerorts rot. «Die Krankenhäuser zeichnen ein düsteres Bild ihrer wirtschaftlichen Lage. Besonders dramatisch schätzen die Krankenhäuser ihre wirtschaftliche Perspektive ein. 69 Prozent der Kliniken sehen ihre Existenz kurz- und mittelfristig gefährdet, fast kein Krankenhaus kann seine Ausgaben aus den laufenden Einnahmen decken», berichtete das «Deutsche Ärzteblatt» Ende Juli über die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Schwer vorstellbar, dass sich unter diesen Umständen die Zufriedenheit beim Personal erhöhen wird. Viele Schweizer Spitäler schreiben Millionenverluste Der Blick in die Geschäftsberichte 2022 von zufällig ausgewählten Spitälern in der Schweiz zeigt mehrheitlich kaum bessere Resultate: Insel Gruppe: Verlust von 80 Millionen FrankenSpital
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