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Ein Afrikaner ohne gültiges Ticket fuhr schwarz und bedrohte den Zugbegleiter mit einem Rasiermesser

Published On: 31. Juli 2023 19:15

Ein tunesischer Asylbewerber geriet völlig außer Kontrolle und bedrohte einen Zugbegleiter mit einem Rasiermesser, nachdem dieser ihn des Zuges verweisen wollte. Der Vorfall ereignete sich bereits am letzten Donnerstag in der Nähe des Bahnhofs Vöcklabruck in Oberösterreich. Etwa 15 Minuten vor dem nächsten Halt kontrollierte der Mitarbeiter der Westbahn den 25-jährigen Tunesier, der keinen gültigen Fahrschein vorzeigen konnte. Als der Zugbegleiter den „Flüchtling“ deshalb des Zuges verweisen wollte, griff der Mann unerwartet nach einem Einweg-Rasierer, den er in seinem Rucksack hatte. Er brach den Kopf des Rasierers ab und richtete ihn dann auf den Zugbegleiter, während er auch Morddrohungen aussprach. Am Freitag wurde der Tunesier nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Wels in die dortige Justizanstalt überstellt. Quelle: LPD Oberösterreich

Tunesischer Asylant bedroht Zugbegleiter mit Rasiermesser

Ein Vorfall am letzten Donnerstag in der Nähe des Bahnhofs Vöcklabruck in Oberösterreich sorgt für Aufsehen. Ein tunesischer Asylbewerber wurde von einem Zugbegleiter des Zuges verwiesen und reagierte daraufhin mit Gewalt. Der 25-jährige Mann bedrohte den Schaffner mit einem Rasiermesser und äußerte Morddrohungen. Die Polizei hat den Täter mittlerweile in Gewahrsam genommen.

Gewalttätiger Vorfall in der Westbahn

Der Vorfall ereignete sich etwa 15 Minuten vor dem nächsten Halt, als der Zugbegleiter den Tunesier kontrollierte und feststellte, dass er keinen gültigen Fahrschein hatte. Daraufhin wollte der Schaffner den Asylbewerber des Zuges verweisen. Doch anstatt die Anweisungen des Zugpersonals zu befolgen, griff der Mann nach einem Rasiermesser, das er in seinem Rucksack mitführte. Er brach den Kopf des Rasierers ab und richtete ihn auf den Zugbegleiter, während er ihn mit Morddrohungen bedrohte.

Täter in Gewahrsam genommen

Nach dem Vorfall wurde der Tunesier in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Wels in die dortige Justizanstalt überstellt. Die Polizei ermittelt nun wegen Bedrohung und versuchter Körperverletzung. Der Zugbegleiter blieb unverletzt, erlitt jedoch einen Schock. Die Westbahn hat sich zu dem Vorfall bisher nicht geäußert. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Konsequenzen für den Asylbewerber folgen werden

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Afrikaner fuhr schwarz und bedrohte Schaffner mit Rasiermesser

Weil ein Zugbegleiter ihn des Zuges verweisen wollte, drehte ein tunesischer Asylant völlig durch und bedrohte den Schaffner mit einem Rasiermesser. Ereignet hat sich der Vorfall bereits am letzten Donnerstag in der Nähe des Vöcklabrucker Bahnhofs (Oberösterreich). Schaffner mit dem Umbringen bedroht Etwa 15 Minuten vor dem nächsten Halt kontrollierte der Westbahn-Mitarbeiter den 25-jährigen Tunesier, der keinen gültigen Fahrschein vorweisen konnte. Als der Schaffner den „Flüchtling“ deshalb des Zuges verweisen wollte, griff der Nafri unvermittelt nach einem Einweg-Rasierer, den er in einem Rucksack dabeihatte. Der Nordafrikaner soll den Klingenkopf des Rasierers abgebrochen und diesen dann gegen den Westbahn-Schaffner gerichtet haben – auch soll er Morddrohungen gegen den arglosen Zugbegleiter ausgesprochen haben. Am Freitag wurde der Tunesier nach Rücksprache mit der

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