Forscher diskutieren das bevorstehende große Sonnenminimum und die Abkühlung des Klimas

Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass die Erde in der nächsten Epoche aufgrund einer relativen Abflachung der Sonnenleistung stark abkühlen wird. Diese Hinweise stammen aus astrophysikalischen Beobachtungen, Messungen und der Extrapolation historischer Veränderungen der Sonnenaktivität in Bezug auf den Klimawandel in den nächsten Jahrzehnten. Es gibt eine Vielzahl von veröffentlichten Arbeiten und Theorien, die sich mit dem genauen Zeitrahmen und der Tiefe dieses nächsten Sonnenminimums befassen. Diese Arbeiten untersuchen Parameter wie galaktische kosmische Strahlung, geomagnetische Aktivität, Sonnenwindfluss usw., die noch weitgehend unbekannt sind. Im Gegensatz dazu werden zweifelhafte Modelle von Klimaexperten der Regierungen und des digital-finanziellen Komplexes in den Medien verbreitet. Es gibt jedoch viele kluge Köpfe, die sich mit diesem Thema befassen, und im Folgenden sind einige Auszüge aus veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten von angesehenen Forschern auf diesem Gebiet.

MÖRNER, 2015: Laut einer Vielzahl von Studien wird die Sonne bis etwa 2030-2040 ein neues großes Sonnenminimum erleben. Während vorheriger großer Sonnenminima wie dem Sporer-Minimum, dem Maunder-Minimum und dem Dalton-Minimum verschlechterten sich die klimatischen Bedingungen bis hin zur Kleinen Eiszeit.

MÖRNER, 2018: Das Konzept einer anthropogenen globalen Erwärmung (AGW), das auf dem Anstieg des atmosphärischen CO2 basiert, wird mit dem Konzept einer natürlichen globalen Erwärmung (NGW) verglichen, die durch die Sonnenvariabilität angetrieben wird. Das NGW-Konzept basiert auf zahlreichen Beobachtungen und evidenzbasierten Fakten. Mehrere Wissenschaftler haben gezeigt, dass wir uns tatsächlich einem neuen großen solaren Minimum in den Jahren 2030-2050 nähern. In Analogie zu den dokumentierten Klimabedingungen während des Spörer-, Maunder- und Dalton-Minimums können wir die Rückkehr einer neuen Kleinen Eiszeit erwarten.

MCCRANN ET AL. (2018): Der Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima der Erde ist seit den 1800er Jahren bekannt. Es gibt jedoch immer noch viele Unbekannte in Bezug auf die Mechanismen, die das Klima der Erde mit den Schwankungen der Sonneneinstrahlung verbinden. Die Klimamodellierung unter Einbeziehung der Sonnenwissenschaften ist ein neuartiger Ansatz, der den erheblichen Einfluss natürlicher Faktoren auf das Klima berücksichtigt. Es wird erwartet, dass die Oberflächentemperaturen um 2030-2040 einen Tiefpunkt des Zyklus erreichen. Es wurden niedrigere Temperaturen als im Durchschnitt in Europa während Zeiten geringer Sonnenaktivität gemessen. Die aktuellen Vorhersagen zur Sonnenaktivität zeigen, dass wir uns in einem Zyklus mit geringer Sonnenfleckenaktivität befinden, der dem des Minimums von 1900 ähnelt, und für die nachfolgenden Zyklen wird eine noch geringere Sonnenaktivität vorhergesagt, so dass ein Rückgang der globalen Temperaturen zu erwarten ist.

FLEMING, 2018: Die mittelalterliche Warmzeit und die Klimaveränderungen der Kleinen Eiszeit wurden durch die Verbindung zwischen dem solaren Magnetfeld und der kosmischen Strahlung verursacht. Wenn das solare Magnetfeld stark ist, wirkt es als Barriere für kosmische Strahlung, die in die Erdatmosphäre eindringt, die Wolken nehmen ab und die Erde erwärmt sich. Umgekehrt gibt es bei einem schwachen Sonnenmagnetfeld keine Barriere für die kosmische Strahlung – sie vergrößert große Gebiete mit tiefliegenden Wolken, erhöht die Albedo der Erde und der Planet kühlt sich ab. Die derzeitige moderne Erwärmung wird sich fortsetzen, bis die Stärke des solaren Magnetfeldes abnimmt. Wenn man den 350-Jahres-Zyklus des McCracken-Ergebnisses zum Zentrum des Maunder-Minimums hinzufügt, das im Jahr 1680 lag, erhält man ein großes Minimum im Jahr 2030.

Vortrag von Dr. John Clauser: Der Physik-Nobelpreisträger (2022) hat kürzlich in Südkorea die Pseudowissenschaft und den „Techno-Betrug“ des Klimas kritisiert. Transkripte zum Vortrag finden sich in diesem TKP-Artikel

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Wissenschaftler über das bevorstehende große Sonnenminimum und kälter werdendes Klima

Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass die nächste Epoche eine starke Abkühlung der Erde aufgrund einer relativen Abflachung der Sonnenleistung mit sich bringen wird. Sie beruhen auf astrophysikalischen Beobachtungen, Messungen und der Extrapolation von historischen Veränderungen der Sonnenaktivität im Zusammenhang mit der Klimaveränderung auf die nächsten Jahrzehnte. Über den genauen Zeitrahmen und die Tiefe dieses nächsten Sonnenminimums gibt es eine Reihe von veröffentlichten Arbeiten und Theorien. Sie beschäftigen sich mit den beteiligten Parametern wie z. B. galaktische kosmische Strahlung, geomagnetische Aktivität, Sonnenwindfluss usw. Sie sind nach wie vor kaum bekannt. Stattdessen werden fragwürdige Modelle von Klimaexperten der Regierungen und des digital-finanziellen Komplexes in den Medien auf und ab dekliniert. Es gibt aber viele kluge Köpfe, die sich mit diesem

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