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Neue Untersuchung: Zuständige Aufsichtsbehörden haben bei der Genehmigung der mRNA-Impfstoffe versagt

Published On: 31. Juli 2023 12:09

Studie untersucht Sicherheitsregulierung von mRNA-Impfstoffen

Am 31. Juli 2023 veröffentlichte LE einen Artikel, der die Frage aufwirft, ob die offiziellen Kontrollen im Zulassungsprozess der mRNA-Impfstoffe ausreichend sind. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) in Europa und die Food and Drug Administration (FDA) in den USA sind für diese Kontrollen zuständig. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Kontrollen bei weitem nicht ausreichend sind und fordert eine besondere Wachsamkeit, da weitere mRNA-Impfstoffe entwickelt werden.

Handelt es sich bei mRNA-Impfstoffen um Impfstoffe oder Gentherapeutika?

Die Studie stellt die Frage, ob es sich bei den mRNA-Impfstoffen tatsächlich um Impfstoffe oder um Gentherapeutika handelt. Laut den offiziellen Regularien gelten für Impfstoffe andere Anforderungen als für Gentherapeutika. Da die mRNA-Impfstoffe kein Antigen enthalten, sondern lediglich den Bauplan dafür, werden sie von der Autorin der Studie als Gentherapeutika eingestuft. Die Studie vergleicht die geforderten Kontrollen für Gentherapeutika mit denen, die tatsächlich bei den Covid-Impfstoffen angewendet werden.

Kontrollen bei mRNA-Impfstoffen nicht ausreichend

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Kontrollen bei den mRNA-Impfstoffen bei weitem nicht ausreichend sind. Besonders brisant ist dies, da aktuell viele weitere Impfstoffe auf Basis von mRNA entwickelt werden. Die Studie fordert eine genaue Überprüfung, um zu verhindern, dass diese Mittel fälschlicherweise als Impfung eingestuft werden. Die Gesetzgebung weist derzeit große Grauzonen und Widersprüche auf.

Die Studie enthält eine Auflistung der Kontrollen, die bei den mRNA-Impfstoffen hätten durchgeführt werden müssen. Dazu gehören unter anderem Kontrollen der Produktqualität, die Verteilung der mRNA und des Spike-Proteins im Körper sowie die Untersuchung der Gefahr von erbgutverändernden oder krebserregenden Wirkungen. Die Studie kritisiert, dass diese Kontrollen bei den Covid-Impfungen nicht ausreichend durchgeführt wurden.

Die Pharmakonzerne profitieren von den mRNA-Impfstoffen, da sie preiswerter und schneller herzustellen sind als herkömmliche Impfstoffe. Strengere Kontrollen dieser neuen Herstellungsmethode sind ihnen ein Dorn im Auge. Die Studie betont die potenzielle Toxizität und die breite Verteilung der mRNA-Impfstoffe im Körper. Sie fordert eine genaue Untersuchung der Langzeitwirkungen und der potenziellen Übertragung auf die Keimbahn.

Es ist nicht zu rechtfertigen, dass therapeutische mRNAs strengen Kontrollen unterzogen werden, während mRNA-Impfstoffe von diesen Kontrollen ausgeschlossen werden. Die Studie fordert eine genaue Überprüfung der Sicherheitsregulierung von mRNA-Impfstoffen, um die Gesundheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Original Artikel Teaser

Neue Studie: Zuständige Regulationsbehörden haben bei der Zulassung der mRNA-«Impfstoffe» versagt

Veröffentlicht am 31. Juli 2023 von LE. Niemand möchte ein Medikament einnehmen, das nicht ein Mindestmass an Kontrollen durchlaufen hat. Es ist verboten, einfach ein Mittel zusammenzubrauen und als «heilsam» zu verkaufen. In Europa ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und in den USA die Food and Drug Administration (FDA) für diese Kontrollen zuständig. Eine neue wissenschaftliche Studie hat nun untersucht, ob die offiziellen Kontrollen im Rahmen der Zulassung der sogenannten Covid-«Impfstoffe» auf Basis von mRNA ausreichend sind. Titel: «mRNA: Impfstoff oder Gentherapie? Die Fragen der Sicherheitsregulierung». Zu Beginn steht die Frage: Handelt es sich bei den mRNA-«Impfstoffen» wirklich um Impfstoffe oder um Gentherapeutika? Es gelten hierfür nämlich unterschiedliche Anforderungen. In den offiziellen Regularien – laut Studie gültig bis heute – ist festgelegt

Details zu Neue Studie: Zuständige Regulationsbehörden haben bei der Zulassung der mRNA-«Impfstoffe» versagt

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