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Umweltministerin Lemke („Grüne“) sucht Hof-Fotografen für 150.000 Euro – eine krankhafte Entscheidung!
Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) benötigt auch seine Parteikollegin, Bundesumweltministerin Steffi Lemke, dringend einen Fotografen für ihr Amt. Dies geht aus einer Ausschreibung des Ministeriums hervor. Der Fotograf soll die Umweltministerin zu offiziellen Terminen begleiten und Porträts von ihr für eine Dokumentation ihrer Amtszeit erstellen. Das Ministerium schätzt den Wert des Auftrags zunächst auf 150.000 Euro, während Habeck insgesamt 350.000 Euro zur Verfügung hatte. In der Ausschreibung wird erwähnt, dass ein „großes Portraitshooting“ einmal oder zweimal im Jahr beauftragt werden kann. Dabei soll Lemke „in einem aufwendigeren Aufnahmeprozess fotografisch stärker inszeniert werden.“ Wie abgehoben sind sie in Berlin eigentlich schon?
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Nachfrage nach einem Fotografen für Bundesumweltministerin Steffi Lemke
Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) benötigt auch seine Parteikollegin, Bundesumweltministerin Steffi Lemke, dringend einen Fotografen für ihr Amt. Dies geht aus einer Ausschreibung des Ministeriums hervor. Der Fotograf soll die Umweltministerin zu offiziellen Terminen begleiten und Porträts von ihr für eine Dokumentation ihrer Amtszeit erstellen. Das Ministerium schätzt den Wert des Auftrags zunächst auf 150.000 Euro, während Habeck insgesamt 350.000 Euro zur Verfügung hatte. In der Ausschreibung wird erwähnt, dass ein „großes Portraitshooting“ einmal oder zweimal im Jahr beauftragt werden kann. Dabei soll Lemke „in einem aufwendigeren Aufnahmeprozess fotografisch stärker inszeniert werden.“ Wie abgehoben sind sie in Berlin eigentlich schon?
Auftragswert und Anforderungen
Laut der Ausschreibung des Ministeriums wird der Wert des Auftrags für einen Fotografen für Bundesumweltministerin Steffi Lemke auf 150.000 Euro geschätzt. Dieser Fotograf soll die Ministerin zu offiziellen Terminen begleiten und Porträts von ihr erstellen, um ihre Amtszeit zu dokumentieren. Im Vergleich dazu hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck insgesamt 350.000 Euro für einen Hof-Fotografen zur Verfügung. Die Ausschreibung erwähnt zudem, dass ein „großes Portraitshooting“ einmal oder zweimal im Jahr beauftragt werden kann, bei dem Lemke „in einem aufwendigeren Aufnahmeprozess fotografisch stärker inszeniert werden“ soll.
Kritik an den Ausgaben
Die Ausschreibung für einen Fotografen für Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat Kritik hervorgerufen. Es wird die Frage gestellt, wie abgehoben die Politiker in Berlin bereits sind, wenn solch hohe Beträge für einen Hof-Fotografen ausgegeben werden. Während das Bundeswirtschaftsministerium den Wert des Auftrags auf 150.000 Euro schätzt, hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck insgesamt 350.000 Euro zur Verfügung. Die Ausschreibung erwähnt zudem, dass Lemke „in einem aufwendigeren Aufnahmeprozess fotografisch stärker inszeniert werden“ soll. Diese Ausgaben werden von einigen als übertrieben angesehen.
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Krank, einfach nur noch krank: Umweltministerin Lemke („Grüne“) sucht Hof-Fotografen für 150.000 Euro!
Nach Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) braucht jetzt auch dessen Parteifreundin, Bundesumweltministerin Steffi Lemke, dringend einen Hof-Fotografen. Das geht aus einer Ausschreibung des Ministeriums hervor. Er bzw. sie soll die Umweltministerin zu offiziellen Terminen begleiten und die Ökosozialistin mit Porträts für eine Dokumentation ihrer Amtszeit inszenieren. Den Auftragswert schätzt das Ministerium auf zunächst 150.000 Euro – bei Habeck durften es insgesamt 350.000 Euro sein. In der Ausschreibung heißt es, „ein oder zweimal jährlich“ könne ein „großes Portraitshooting beauftragt werden“. Dabei solle Lemke „in einem aufwendigeren Aufnahmeprozess fotografisch stärker inszeniert werden.“ Wie abgehoben sind die in Berlin eigentlich schon?
