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Bedrohung durch Intervention und Proteste gegen Frankreich

Published On: 1. August 2023 13:47

Nach dem Putsch in Niger droht die westafrikanische Vereinigung ECOWAS, unterstützt von mehreren westlichen Staaten, mit einer militärischen Intervention. Gleichzeitig finden im Land anti-französische Proteste statt, die vom Westen als von außen gesteuert bezeichnet werden. Die Lage in Niger ist angespannt, und es wird erwartet, dass die ECOWAS-Truppen bald eingreifen werden. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat eine Zusammenfassung der Ereignisse veröffentlicht.

Die Rebellen haben den amtierenden Präsidenten Mohamed Bazoum verhaftet und einen neuen Anführer ernannt. Die Verfassung wurde ausgesetzt, die Grenzen geschlossen und eine Ausgangssperre verhängt. Die Regierungspartei vor dem Putsch hat mehrere Minister verhaftet. Die Afrikanische Union und die ECOWAS haben den Rebellen eine Frist gesetzt, um die Macht abzugeben, andernfalls droht eine militärische Intervention.

Die anti-französischen Proteste in Niger haben zu einem Angriff auf die französische Botschaft geführt. Frankreich hat seine Unzufriedenheit geäußert und die Evakuierung der Franzosen aus dem Land angekündigt. Die Demonstranten werfen Frankreich vor, sich in die politischen Prozesse in Niger einzumischen. Die ausländischen Streitkräfte, darunter die USA und Frankreich, sind in Niger stark vertreten. Die ECOWAS hat alle Handelsgeschäfte mit Niger ausgesetzt und Sanktionen gegen die Putschisten verhängt.

Niger ist einer der größten Uranproduzenten der Welt, und Frankreich ist einer der wichtigsten Abnehmer. Die neue Regierung hat beschlossen, die Uranexporte nach Frankreich zu stoppen. Die USA und die EU haben gedroht, die Zusammenarbeit mit Niger einzustellen. Die ECOWAS hat auch die Zusammenarbeit mit Niger ausgesetzt. Washington und der ehemalige Präsident Mahamadou Issouf versuchen, den Konflikt zu lösen

Original Artikel Teaser

Drohung mit Intervention und anti-französische Proteste

Nach dem Putsch droht die westafrikanische Vereinigung ECOWAS, unterstützt von mehreren westlichen Staaten mit militärischem Eingreifen, während im Land anti-französische Proteste stattfinden, die vom Westen als aus dem Ausland gesteuert bezeichnet werden.Im Niger ist die Lage nach dem Putsch angespannt. Ich werde später eine Analyse der Lage veröffentlichen, hier übersetze ich die Zusammenfassung der russischen Nachrichtenagentur TASS, die sich – wie gewohnt – auf eine sachliche Zusammenstellung der Ereignisse und Fakten beschränkt.Beginn der Übersetzung:Die Gefahr einer Intervention und der anti-französischen Proteste: Was in Niger nach dem Putsch geschiehtDie Nachbarländer Nigers erörtern die Möglichkeit einer militärischen Intervention in der Republik nach dem Putsch, berichtete der französische Rundfunk Radio International nach dem Gipfel der Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS). Angeblich erwägt auch Frankreich

Details zu Drohung mit Intervention und anti-französische Proteste

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