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Bohrkern-Analyse bestätigt: Grönland war vor 400.000 Jahren ohne Einfluss des menschengemachten Klimawandels eisfrei!

Published On: 1. August 2023 12:38

Ist es Ihnen auch schon aufgefallen? Angesichts des anhaltenden Regens und eines „Sommers“, der voraussichtlich auch im August größtenteils ins Wasser fallen wird, haben die Klima-Alarmisten in den Wetterberichten von ARD und ZDF einen Gang zurückgeschaltet. Unser Gastautor Einar Koch sieht seine These bestätigt: Eine einzelne Schwalbe macht noch keinen Sommer und zehn warme Sommer machen noch keinen Klimawandel. Dazu passt ein äußerst interessanter Artikel in der renommierten US-Fachzeitschrift „Science“. Ein Gastkommentar von Einar Koch.

Am Wochenende habe ich einen Stapel liegengebliebener Zeitungen durchgearbeitet, während es draußen bei „sommerlichen“ 15 Grad Bindfäden regnete. Dabei bin ich auf einen Artikel gestoßen, der am 21. Juli in der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) erschienen ist. Das Blatt wird wegen seiner tendenziösen linksgrünen Ausrichtung scherzhaft auch „Alpen-Prawda“ genannt und gilt daher als unvoreingenommener Zeuge. „Donnerwetter“, dachte ich, „das ist ja interessant“. Grönland war vor 400.000 Jahren größtenteils eisfrei! Der Artikel in der SZ bezieht sich auf eine Veröffentlichung in der US-amerikanischen Fachzeitschrift „Science“, die neben der britischen „Nature“ zu den angesehensten Naturwissenschaftszeitschriften weltweit gehört. Das Wesentliche ist schnell erzählt: Grönland hatte vor 416.000 Jahren deutlich weniger Eis als heute. Die riesige Insel, die seit 1721 zu Dänemark gehört und zwischen dem Nordatlantik und dem Nordpolarmeer liegt, war vor rund 400.000 Jahren grüner als heute. Sie könnte sogar komplett eisfrei gewesen sein, wie neu entdeckte Bohrkerndaten zeigen. Der Bohrkern wurde während Erkundungen des US-Militärs in den 1960er Jahren genommen, um die Möglichkeit der Stationierung von Atomwaffen auf Grönland zu untersuchen. Er wurde dann jahrzehntelang in Archiven gelagert und erst jetzt wiederentdeckt. Laut dem Magazin „Science“ zeigen die Daten, dass der Boden damals mit Luft und Licht in Berührung gekommen sein muss. Es wurden auch einige Pflanzenreste gefunden. Bisher gingen viele Forscher davon aus, dass die Insel in den letzten 2,5 Millionen Jahren kontinuierlich von Gletschern bedeckt war. Jetzt zeigt sich jedoch, dass vor etwa 400.000 Jahren zumindest ein Großteil des Eises geschmolzen war. Damals gab es eine etwa 40.000 Jahre dauernde Warmzeit namens „Marines Isotopenstadium 11 (MIS 11)“. Das Beunruhigende für moderne Klimahysteriker ist: Diese Periode der Erdgeschichte war von relativ warmen Temperaturen geprägt, die höher waren als die heutigen Durchschnittswerte. Gleichzeitig lag der CO2-Gehalt in der Atmosphäre etwa auf dem Niveau vor der Industrialisierung, also dem „menschengemachten“ Klimawandel. Der globale Meeresspiegel lag laut Berechnungen teilweise deutlich über dem heutigen Niveau, zwischen 1,4 und 5,5 Metern. Eine plausible Erklärung dafür liegt nahe: Die Sonneneinstrahlung war vor etwa 400.000 Jahren deutlich stärker! Auch heute sehen seriöse und unabhängige Forscher, die nicht von den Vereinten Nationen (UN) und einer milliardenschweren politisch gesteuerten Klimaindustrie abhängig sind, einen solchen Zusammenhang mit der unbestreitbaren (mäßigen) Erderwärmung.

FAZIT: Das Sommerwetter in Form von anhaltendem Dauerregen seit zwei Wochen geht mir langsam auf die Nerven. Die Klimahysterie jedoch geht mir auf die Nerven – und das nicht erst seit gestern!

*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politikchef der Zeitung und zuletzt politischer Chefkorrespondent.

Quelle: https://www.science.org/doi/10.1126/science.ade4248?adobe_mc=MCMID%3D60935100509910208484386599257545547395%7CMCORGID%3D242B6472541199F70A4C98A6%2540AdobeOrg%7CTS%3D1689941099

Grönland war vor 400.000 Jahren größtenteils eisfrei

Ein Artikel in der „Süddeutschen Zeitung“ bezieht sich auf eine Veröffentlichung in der renommierten Fachzeitschrift „Science“, die besagt, dass Grönland vor 416.000 Jahren deutlich weniger Eis hatte als heute. Es wird angenommen, dass die Insel vor rund 400.000 Jahren sogar komplett eisfrei war. Diese Erkenntnisse basieren auf neu entdeckten Bohrkerndaten, die zeigen, dass der Boden damals mit Luft und Licht in Berührung kam und Reste von Pflanzen enthielt. Dies steht im Gegensatz zur bisherigen Annahme, dass Grönland in den letzten 2,5 Millionen Jahren kontinuierlich von Gletschern bedeckt war.

Die Warmzeit vor 400.000 Jahren und ihre Bedeutung für den Klimawandel

Die Warmzeit vor etwa 400.000 Jahren, bekannt als „Marines Isotopenstadium 11 (MIS 11)“, war von relativ warmen Temperaturen geprägt, die höher waren als die heutigen Durchschnittswerte. Interessanterweise lag der CO2-Gehalt in der Atmosphäre zu dieser Zeit etwa auf dem Niveau vor der Industrialisierung. Der globale Meeresspiegel war teilweise deutlich höher als heute. Forscher vermuten, dass die stärkere Sonneneinstrahlung vor 400.000 Jahren eine Rolle bei dieser Warmzeit spielte. Seriöse und unabhängige Forscher sehen auch heute noch einen Zusammenhang zwischen der aktuellen moderaten Erderwärmung und der Sonneneinstrahlung, unabhängig von politischen Interessen.

Fazit: Klimahysterie und das aktuelle Sommerwetter

Das anhaltende Regenwetter in diesem Sommer kann frustrierend sein, aber es ist wichtig, die Klimahysterie nicht mit dem Wetter zu verwechseln. Die Erkenntnisse über vergangene Warmzeiten und die natürlichen Schwankungen des Klimas sollten berücksichtigt werden, um fundierte Entscheidungen in Bezug auf den Klimawandel zu treffen. Es ist wichtig, dass Forschung unabhängig und frei von politischer Einflussnahme ist, um ein umfassendes Verständnis des Klimasystems zu erlangen

Original Artikel Teaser

Bohrkern-Analyse beweist: Grönland war vor 400.000 Jahren eisfrei – ohne „menschengemachten“ Klimawandel!

Ist es Ihnen auch schon aufgefallen? Angesichts von Dauerregen und einem „Sommer“, der absehbar auch im August weitgehend ins Wasser fallen dürfte, haben die Klima-Alarmisten im Wetterbericht von ARD und ZDF ein paar Gänge zurückgeschaltet. Unser Gastautor Einar Koch sieht seine These bestätigt: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und zehn warme Sommer machen noch keinen Klima-Wandel. Dazu passt ein hochinteressanter Artikel in der renommierten US-Fachzeitschrift „Science“. Ein Gastkommentar von Einar Koch* Am Wochenende arbeitete ich einen Stapel liegengebliebener Zeitungen ab, während es draußen bei „sommerlichen“ 15 Grad Bindfäden regnete. Dabei stieß ich auf einen Artikel, der am 21. Juli in der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) erschienen war. Das Blatt wird wegen seiner tendenziösen linksgrünen Ausrichtung scherzhaft auch „Alpen-Prawda“ genannt und

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