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Der Aufstieg des grünen Totalitarismus

Published On: 1. August 2023 16:09

Veröffentlicht am 1. August 2023 von KD. Die Europäische Kommission hat gestern die „Europäischen Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung“ (ESRS) verabschiedet. Laut der Kommission müssen alle Unternehmen, die der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) unterliegen, diese Standards verwenden. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung einer nachhaltigen EU-Wirtschaft. Mairead McGuinness, Kommissarin für Finanzdienstleistungen, Finanzstabilität und Kapitalmarktunion, betrachtet die Standards als ehrgeizig und wichtig für die Unterstützung der EU-Agenda für nachhaltiges Finanzwesen. Die Standards decken alle Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen ab, einschließlich Klimawandel, Artenvielfalt und Menschenrechte. Die Berichtspflichten werden schrittweise für verschiedene Unternehmen eingeführt. Die neuen Regeln sollen Investoren und anderen Interessengruppen direkten Zugang zu Informationen über die Umweltauswirkungen von Unternehmen ermöglichen, um finanzielle Risiken und Chancen im Zusammenhang mit dem Klimawandel bewerten zu können. Der WWF kritisiert, dass die Empfehlungen der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) stark abgeschwächt wurden. Byoblu hingegen bemängelt, dass Brüssel erneut das Gesetz diktiert und Unternehmen dazu zwingt, ihre Schritte in Richtung des Netto-Null-Ziels bis 2050 zu melden. Das italienische Nachrichtenportal stellt fest, dass über 50.000 europäische Unternehmen in die Checkliste der EU für ökologische Nachhaltigkeit aufgenommen werden. Die ESRS werden anhand der Kriterien für nachhaltiges Finanzwesen, Environmental, Social, and Corporate Governance (ESG), bewertet. Neben dem Kampf gegen den Klimawandel und der Anpassung daran gehören dazu unter anderem die nachhaltige Nutzung und der Schutz von Wasser- und Meeresressourcen, der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft und die Vermeidung und Kontrolle von Umweltverschmutzung. Es gibt auch eine Reihe von Themen zur Transparenz und zum Management des Humankapitals. Das Portal sieht dies als lobenswerte Absichten an, weist jedoch darauf hin, dass ESG-Kriterien schwer zu messen sind und oft zum Vorteil oder Nachteil bestimmter Unternehmen verwendet werden. Byoblu nennt das Beispiel großer Technologieunternehmen wie Amazon oder Meta, die aufgrund ihrer Online-Arbeit als umweltfreundlich eingestuft werden und daher von den Märkten bevorzugt werden. Es gibt auch viele Fälle, in denen die angebliche Nachhaltigkeit von Unternehmen nur eine Fassade ist, das sogenannte „Greenwashing“. Das Portal schließt mit der Feststellung, dass Untersuchungen zeigen, dass die meisten ESG-Investitionen tatsächlich keine signifikanten Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit haben. Aus diesem Grund haben sich mehrere Bundesstaaten in den USA gegen ESG ausgesprochen, hauptsächlich von den Republikanern geführt. In der Europäischen Union gibt es jedoch keinen Raum für Zweifel, und die Ausrede der Sommerhitze diente als treibende Kraft für die Beschleunigung der Umweltziele. Es scheint, dass die grüne Legislative die letzten Schläge vor den Wahlen 2024 ausführt

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«Grüner Totalitarismus» schreitet voran

Veröffentlicht am 1. August 2023 von KD. Die Europäische Kommission hat gestern die «Europäischen Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung» (ESRS) verabschiedet. Wie die Kommission mitteilt, sollen diese von allen Unternehmen verwendet werden, die der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) unterliegen. Dies sei «ein weiterer Schritt vorwärts beim Übergang zu einer nachhaltigen EU-Wirtschaft». Mairead McGuinness, Kommissarin für Finanzdienstleistungen, Finanzstabilität und Kapitalmarktunion, erachtet die Standards als «ehrgeizig und ein wichtiges Instrument zur Untermauerung der EU-Agenda für nachhaltiges Finanzwesen». Wie die Kommission informiert, decken die Standards das gesamte Spektrum an Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen ab, einschliesslich Klimawandel, Artenvielfalt und Menschenrechte. Die Berichtspflichten würden im Laufe der Zeit für verschiedene Unternehmen schrittweise eingeführt. Laut der Kommission garantieren die neuen Regeln Investoren und anderen interessierten Parteien einen direkten Zugang

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