Gewalt in häuslichem Umfeld durch Migranten: Drei Polizeieinsätze in Wien innerhalb eines Tages

Frauen und Mädchen in bestimmten Migrantenkreisen, insbesondere aus dem muslimischen Raum, werden leider oft nicht respektiert und quasi als Eigentum des Mannes betrachtet, das bei Bedarf mit Gewalt kontrolliert werden kann. Drei Fälle häuslicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen an einem einzigen Tag in Wien verdeutlichen, wie schlimm die Situation mittlerweile ist. Im ersten Fall schlug ein 17-jähriger Junge seine 18-jährige Schwester ins Gesicht und bedrohte sie mit dem Tod, weil sie ein Video im Internet veröffentlicht hatte. Der Junge wurde vorläufig festgenommen, mit einem Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbot belegt und auf freiem Fuß angezeigt. Die Schwester wurde medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Im zweiten Fall wurde die Polizei von Kindern zu einem gewalttätigen Streit in einer Familie gerufen. Als die Beamten eintrafen, schlug der Vater seine Frau. Der Mann wurde festgenommen und es stellte sich heraus, dass er auch seine beiden Töchter und seinen Sohn regelmäßig misshandelt und bedroht hatte. Im dritten Fall schlug ein 40-jähriger Mann seine 33-jährige Frau und bedrohte sie mit dem Tod. Auch er wurde festgenommen. In allen Fällen wurden Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbote ausgesprochen. Die Frauen lehnten eine medizinische Behandlung ab. Es gibt kaum verlässliche Zahlen zu häuslicher Gewalt im Migrantenmilieu in Österreich. Eine deutsche Studie aus dem Jahr 2019 ergab jedoch, dass zwei Drittel der Frauen in Frauenhäusern Migrantinnen sind, vor allem aus islamisch geprägten Ländern. Die Dunkelziffer ist besonders hoch, da diese Frauen oft isoliert leben und kaum soziale Kontakte haben. Es ist auch bekannt, dass viele Frauenmorde in den letzten Jahren von Migranten begangen wurden. Der ORF verschweigt oft die Herkunft der Täter bei Gewalttaten

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Häusliche Gewalt durch Migranten: Drei Polizeieinsätze in Wien an nur einem Tag

Dass Frauen und Mädchen in gewissen Migranten-Kreisen, vor allem aus dem moslemischen Raum, wenig Wertschätzung genießen und quasi als Privateigentum des Mannes gesehen werden, das man bei Bedarf mit Gewalt zur Räson bringen kann, ist leider traurige Tatsache. Gleich drei Fälle von häuslicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen an nur einem Tag in Wien zeigen anschaulich, wie schlimm die Lage mittlerweile ist. 17-Jähriger schlug ältere Schwester wegen geposteten Videos Der erste Fall ereignete sich gestern, Montag, gegen 10.00 Uhr in Wien-Penzing: Dort soll ein 17-Jähriger seine 18-jährige Schwester ins Gesicht geschlagen und mit dem Umbringen bedroht haben. Anlass des schon zuvor eskalierten Streits soll ein Video gewesen sein, das das Mädchen im Internet veröffentlicht hatte. Der Bursche mit ungeklärter Staatsbürgerschaft

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