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Gewalt in häuslicher Umgebung durch Migranten: Drei Einsätze der Polizei in Wien an einem einzigen Tag

Published On: 1. August 2023 14:49

Frauen und Mädchen in bestimmten Migrantenkreisen, insbesondere aus dem muslimischen Raum, werden leider wenig geschätzt und quasi als Eigentum des Mannes angesehen, das man bei Bedarf gewaltsam zur Vernunft bringen kann. Drei Fälle häuslicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen an nur einem Tag in Wien verdeutlichen, wie schlimm die Situation mittlerweile ist. Im ersten Fall schlug ein 17-Jähriger seine 18-jährige Schwester ins Gesicht und bedrohte sie mit dem Tod, weil sie ein Video im Internet veröffentlicht hatte. Der Täter wurde vorläufig festgenommen, mit Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbot belegt und auf freiem Fuß angezeigt. Das Opfer wurde von der Rettung erstversorgt und dann ins Krankenhaus gebracht. Im zweiten Fall wurde die Polizei von Kindern zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung in einer Familie gerufen. Der Vater (38) wurde dabei erwischt, wie er seine Frau (34) schlug. Die Beamten griffen ein und nahmen den Mann fest. Bei der Befragung gaben die Mutter und die Kinder an, dass der Mann nicht nur die Frau, sondern auch die beiden Töchter (10, 15) und den zwölfjährigen Sohn regelmäßig und über Jahre misshandelt und mit dem Tod bedroht haben soll. Auch hier wurde ein Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbot ausgesprochen. Im dritten Fall wurde eine 33-jährige Frau von ihrem 40-jährigen Ehemann geschlagen, gestoßen und mit dem Tod bedroht. Der Mann wurde ebenfalls festgenommen und mit Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbot belegt. Das Opfer lehnte eine Behandlung durch die Rettung ab.

Was bringen Annäherungs- und Betretungsverbote? Ein Annäherungs- und Betretungsverbot gegen potenzielle Gewalttäter wird in der Regel für zwei Wochen ausgesprochen und von der Polizei innerhalb der ersten drei Tage überprüft. Wenn innerhalb dieser zwei Wochen beim Gericht eine einstweilige Verfügung beantragt wird, verlängert sich das Verbot auf vier Wochen. Das gibt dem Gericht Zeit, über den Antrag zu entscheiden und ermöglicht einen durchgehenden Schutz für die gefährdete Person. Gefährder, die die Verbote ignorieren, können mit Geld- und Haftstrafen belegt werden. Während des Betretungsverbots darf der Gefährder die Wohnung und den festgelegten Schutzbereich nicht betreten, auch nicht mit Zustimmung der gefährdeten Person. Bei Zuwiderhandlung drohen Geldstrafen bis zu 2.500 Euro und im Falle einer fortgesetzten Missachtung besteht ein Festnahmerecht. Bedroht oder verletzt der Gefährder die gefährdete Person, wird dies auch strafrechtlich verfolgt.

Zwei Drittel der Frauen in Frauenhäusern sind Migrantinnen. Im Bereich häusliche Gewalt im Migrantenmilieu gibt es in Österreich kaum verlässliche Zahlen, da nur Gewalt an Frauen untersucht wird und stets nur „Männer“ als Täter angeprangert werden. Eine deutsche Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass zwei Drittel der Frauen in Frauenhäusern Migrantinnen sind, die meisten davon aus islamisch geprägten Ländern wie Syrien, der Türkei, Afghanistan und dem Irak. Es gibt auch Frauen aus Russland, Polen, dem Kosovo, Marokko, Serbien und Rumänien. Nur 16 Prozent der Frauen stammen aus EU-Ländern und 26 Prozent aus europäischen Nicht-EU-Ländern. 17 Prozent wurden in Afrika geboren und 38 Prozent in Asien. Besonders bei Opfern aus islamisch geprägten Herkunftsländern ist die Dunkelziffer hoch, da sie aufgrund von Bildungsmangel, Sprachbarrieren und dem Verbot, arbeiten zu gehen, kaum soziale Kontakte außerhalb ihrer Parallelwelten aufbauen können und dem Mann und seiner Familie ausgeliefert sind. Wenn das Opfer versucht, auszubrechen, kann dies tödlich enden, wie die zahlreichen Frauenmorde durch Migranten in den letzten Jahren gezeigt haben. Es ist auch erwähnenswert, dass bereits jeder zweite Frauenmörder in Österreich keine österreichische Staatsbürgerschaft hat. Die Medien verschweigen oft die Herkunft der Täter, wie im Fall von Wien-Floridsdorf, wo der ORF und die Kronen Zeitung zwar ausführlich über die Tat berichten, aber die nicht-österreichische Staatsbürgerschaft des Täters nicht erwähnen

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Häusliche Gewalt durch Migranten: Drei Polizeieinsätze in Wien an nur einem Tag

Dass Frauen und Mädchen in gewissen Migranten-Kreisen, vor allem aus dem moslemischen Raum, wenig Wertschätzung genießen und quasi als Privateigentum des Mannes gesehen werden, das man bei Bedarf mit Gewalt zur Räson bringen kann, ist leider traurige Tatsache. Gleich drei Fälle von häuslicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen an nur einem Tag in Wien zeigen anschaulich, wie schlimm die Lage mittlerweile ist. 17-Jähriger schlug ältere Schwester wegen geposteten Videos Der erste Fall ereignete sich gestern, Montag, gegen 10.00 Uhr in Wien-Penzing: Dort soll ein 17-Jähriger seine 18-jährige Schwester ins Gesicht geschlagen und mit dem Umbringen bedroht haben. Anlass des schon zuvor eskalierten Streits soll ein Video gewesen sein, das das Mädchen im Internet veröffentlicht hatte. Der Bursche mit ungeklärter Staatsbürgerschaft

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