Gewalt in häuslicher Umgebung durch Migranten: Drei Polizeieinsätze in Wien innerhalb eines Tages
Frauen und Mädchen in bestimmten Migrantenkreisen, insbesondere aus dem muslimischen Raum, werden leider wenig geschätzt und quasi als Eigentum der Männer betrachtet, das man bei Bedarf gewaltsam zur Vernunft bringen kann. Drei Fälle häuslicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen an nur einem Tag in Wien verdeutlichen, wie schlimm die Situation mittlerweile ist. Im ersten Fall schlug ein 17-jähriger Junge seine 18-jährige Schwester ins Gesicht und bedrohte sie mit dem Tod, weil sie ein Video im Internet veröffentlicht hatte. Der Junge wurde vorläufig festgenommen und mit einem Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbot belegt. Das Mädchen wurde von der Rettung versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Im zweiten Fall wurde die Polizei von Kindern zu einem gewalttätigen Streit in einer Familie gerufen. Als die Beamten eintrafen, schlug der Vater (38) gerade seine Frau (34). Der Mann wurde festgenommen und es stellte sich heraus, dass er nicht nur seine Frau, sondern auch seine beiden Töchter (10, 15) und seinen zwölfjährigen Sohn regelmäßig misshandelt und bedroht haben soll. Im dritten Fall schlug und bedrohte ein 40-jähriger Mann seine 33-jährige Frau. Auch er wurde festgenommen. In allen Fällen wurden Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbote ausgesprochen.
Was bringen Annäherungs- und Betretungsverbote? Ein Annäherungs- und Betretungsverbot gegen potenzielle Gewalttäter wird in der Regel für zwei Wochen ausgesprochen und innerhalb der ersten drei Tage von der Polizei überprüft. Wenn innerhalb dieser zwei Wochen beim Gericht eine Einstweilige Verfügung beantragt wird, verlängert sich das Verbot auf vier Wochen. Während des Verbots darf der Täter die Wohnung und den festgelegten Schutzbereich nicht betreten. Bei Zuwiderhandlung drohen Geld- und Haftstrafen. Zwei Drittel der Frauen in Frauenhäusern sind Migrantinnen. Besonders im Bereich häuslicher Gewalt im Migrantenmilieu gibt es in Österreich kaum verlässliche Zahlen. Eine deutsche Untersuchung aus dem Jahr 2019 ergab, dass zwei Drittel der Frauen in Frauenhäusern Migrantinnen sind, die meisten davon aus islamisch geprägten Ländern wie Syrien, der Türkei, Afghanistan und dem Irak. Die Dunkelziffer ist bei Opfern aus islamisch geprägten Herkunftsländern besonders hoch, da diese oft isoliert leben und kaum soziale Kontakte außerhalb ihrer Gemeinschaft haben. Medien verschweigen oft die Herkunft der Täter. Es ist beunruhigend, dass die Medien oft die Herkunft der Täter verschweigen. Im oben genannten Fall aus Wien-Floridsdorf berichteten sowohl der ORF als auch die Kronen Zeitung ausführlich über die Tat, erwähnten aber nicht die nicht-österreichische Staatsbürgerschaft des Täters
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Häusliche Gewalt durch Migranten: Drei Polizeieinsätze in Wien an nur einem Tag
Dass Frauen und Mädchen in gewissen Migranten-Kreisen, vor allem aus dem moslemischen Raum, wenig Wertschätzung genießen und quasi als Privateigentum des Mannes gesehen werden, das man bei Bedarf mit Gewalt zur Räson bringen kann, ist leider traurige Tatsache. Gleich drei Fälle von häuslicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen an nur einem Tag in Wien zeigen anschaulich, wie schlimm die Lage mittlerweile ist. 17-Jähriger schlug ältere Schwester wegen geposteten Videos Der erste Fall ereignete sich gestern, Montag, gegen 10.00 Uhr in Wien-Penzing: Dort soll ein 17-Jähriger seine 18-jährige Schwester ins Gesicht geschlagen und mit dem Umbringen bedroht haben. Anlass des schon zuvor eskalierten Streits soll ein Video gewesen sein, das das Mädchen im Internet veröffentlicht hatte. Der Bursche mit ungeklärter Staatsbürgerschaft
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