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Mortal Suspicion Cases

Published On: 1. August 2023 21:00

Hunderte junge Menschen sind gestorben, nachdem sie eine Coronaimpfung erhalten hatten. Laut einem Bericht des PEI wurden dem Institut insgesamt 3.246 Todesfälle gemeldet, bei denen Ärzte oder Angehörige einen Zusammenhang mit der Impfung vermuteten. Von diesen Verdachtsfällen betrafen 714 Erwachsene unter 60 Jahren. Besonders alarmierend ist, dass 19 weitere Todesfälle bei Minderjährigen auftraten, zwei davon im Alter von fünf bis elf Jahren und die anderen zwischen zwölf und 17 Jahren. Es ist jedoch anzumerken, dass bei 151 Meldungen das Alter der Verstorbenen nicht angegeben wurde und das PEI diese Daten nicht nachträglich recherchiert hat. Die genaue Anzahl der jungen Todesopfer bleibt also offiziell unbekannt.

Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass junge Menschen plötzlich und unerwartet sterben. Im Jahr 2020 starben in Deutschland insgesamt rund 985.600 Menschen, davon waren weniger als 9 Prozent jünger als 60 Jahre. Unter den 30-Jährigen waren es sogar nur 0,7 Prozent. Angesichts dieser Zahlen stellt sich die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass ein junger Mensch kurz nach einer Coronaimpfung stirbt, es sei denn, er war bereits schwer krank und sein Tod war absehbar. Wenn dies in allen Fällen zutrifft, wäre es ethisch höchst fragwürdig gewesen, die Betroffenen in ihren letzten Tagen einer Impfung auszusetzen. Es gibt jedoch noch viele unbeantwortete Fragen, insbesondere da 814 der gemeldeten Todesfälle innerhalb der ersten drei Tage nach der Impfung auftraten.

Die Häufung von Todesfällen nach den Impfungen hätte den Behörden auffallen müssen. Bereits bis Ende 2021 wurden dem PEI insgesamt 2.255 Verdachtsfälle gemeldet, darunter acht verstorbene Kinder und Jugendliche. Warum wurden nicht alle diese Fälle auf einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung untersucht? Das PEI erklärt lediglich, dass Verdachtsfälle nicht gleichbedeutend mit Nebenwirkungen sind und dass die Melderate von Verdachtsfällen nicht gleichbedeutend mit der Häufigkeit einer Reaktion ist. Mit anderen Worten, das PEI prüft die gemeldeten Todesfälle nicht auf einen möglichen Impfzusammenhang und stuft sie als unbewiesene Verdachtsfälle ab. Es ist bemerkenswert, dass bei den „Coronatoten“ das genaue Gegenteil praktiziert wurde. Hier wurde nie untersucht, ob überhaupt ein Zusammenhang mit der Infektion bestand, dennoch wurden alle Verstorbenen nach einem positiven PCR-Test als „Coronatote“ gezählt.

Das PEI betrachtet diese Todesfälle als statistisch unauffällig. Die Sterberaten, insbesondere in jüngeren Altersgruppen, waren jedoch in den letzten beiden Jahren während der Impfkampagne alles andere als unauffällig. Im Jahr 2021 starben 5 Prozent mehr 18- bis 29-Jährige als im Jahr 2020, und im Jahr 2022 waren es sogar über 11 Prozent mehr. Auch in den Altersgruppen 0 bis 14 und 30 bis 39 Jahre

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Tödliche Verdachtsfälle

Hunderte junge Tote Dem übermittelten Dokument zufolge wurden dem PEI in den ersten beiden Impfjahren 2021 und 2022 insgesamt 3.246 Todesfälle gemeldet, bei denen Ärzte oder Angehörige die zuvor erfolgte Coronaimpfung als Auslöser vermuteten. Genau 714 dieser tödlichen Verdachtsmeldungen betrafen Erwachsene, die jünger als 60 Jahre alt waren. Besonders brisant: Weitere 19 plötzlich und unerwartet nach einer Spritze Verstorbene waren noch minderjährig, zwei davon zwischen fünf und elf, die anderen starben im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren. Diese Zahlen sind Mindestangaben. Denn angeblich wurde bei 151 Meldungen das Alter der Verstorbenen nicht angegeben. Auch das PEI recherchierte diese Daten demnach nicht nachträglich, was eigentlich zu seinen Aufgaben gehört. Wie alt diese gemeldeten 151 Toten waren, bleibt also offiziell unbekannt.

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