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Professor fordert 100 Euro Benzinpreis – im Namen des Klimas

Published On: 1. August 2023 10:59

Ein Schritt in Richtung Planwirtschaft – das war die Hauptbotschaft meines Artikels von gestern Nacht über eine Aktion der Discounter-Kette „Penny“. Die Tochtergesellschaft von „Rewe“ fordert ab heute für neun Lebensmittel eine Woche lang die angeblich „wahren Preise“. Das bedeutet, dass laut dem Discounter auch versteckte Kosten wie Umweltverschmutzung bei der Produktion berücksichtigt werden sollen. Zum Beispiel kosten Wiener Würstchen nun 6,01 Euro statt 3,19 Euro. Mit dieser Aktion möchte Penny ein Zeichen setzen und seine Kunden zum Nachdenken anregen. Mit anderen Worten: Die Manager wollen sich bei der rot-grünen Partei beliebt machen und behandeln dabei ihre Kunden wie kleine Kinder, die erzogen werden müssen. Der besondere Haken an dieser Belehrungsaktion ist, dass der vermeintliche „wahre Preis“ wie einst im Sozialismus von Wissenschaftlern am Schreibtisch berechnet wird. Ein Tweet eines Berliner Jura-Professors verdeutlicht, wohin das führen kann, wenn Theoretiker und nicht der Markt den Preis bestimmen. Der Direktor des Notarinstituts der Berliner Humboldt-Universität, Gregor Bachmann, forderte auf Twitter eine explosionsartige Erhöhung des Benzinpreises, sodass faktisch nur noch Spitzenverdiener wie er selbst Auto fahren könnten. Erst wenn der Liter Benzin 100 Euro oder mehr kostet, würden die Menschen langsam darüber nachdenken, ob sie auch ohne Auto auskommen könnten. Bachmann ist sich zwar bewusst, dass vor allem die sozial Schwachen von einem solchen Schritt betroffen wären, aber das sei nun mal der Preis, den man für den Klimaschutz zahlen müsse, sagte er. Die deutsche Gesellschaft habe sich an einen Wohlstand für alle gewöhnt, der nur deshalb für alle finanzierbar sei, weil er auf Kosten des Planeten und damit Dritter gehe. In seinem Beitrag prahlte der Professor damit, dass er täglich 14 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre. Er griff auch die Autofahrer an und behauptete, dass die meisten, die sagen, sie seien auf ihr Auto angewiesen, es in Wirklichkeit gar nicht seien. Auch auf dem Land gebe es Busse und Bahnen, auch wenn sie dort nicht alle fünf Minuten fahren würden. Das sei eben der Preis, den man zahlen müsse, wenn man sich ein Haus auf dem Land leisten wolle. Bachmann verdient als Universitätsprofessor 7.360,85 Euro brutto pro Monat. 2020 postete er ein Foto von sich in einer Wintersporthalle und schrieb dazu, dass es ökologisch nicht 100 Prozent korrekt sei, aber dass es im Leben erlaubt und notwendig sei, Snowboard im Hochsommer zu fahren. Aufgrund eines Missgeschicks mit einem Wasserglas, das auf sein Notebook gekippt ist, hat er technische Probleme und muss um Geduld bitten. Er bedankt sich bei allen, die seine Arbeit und Arbeitsgeräte unterstützen. Aktuell sind Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich. Alternativ kann man auch per Banküberweisung spenden. Diejenigen, die selbst wenig haben, werden gebeten, das Wenige zu behalten. Bachmann relativierte seine eigenen Aussagen und griff die Zeitung „B.Z.“ an, die angeblich reißerisch berichtet habe. Er schrieb, dass man den Deutschen alles nehmen könne, nur nicht ihr Bier und ihr Auto. Damit versteckte er eine große Verachtung für die einfachen Menschen zwischen den Zeilen. Obwohl er vom Maximalziel abrückt, will er nicht von der Drangsalierung des „Pöbels“ ablassen. Der Vorstoß des Professors zeigt, warum Aktionen wie die von Penny und die Regulierungswut von Rot-Grün so gefährlich sind. Wenn die Marktwirtschaft umgangen wird und Preise künstlich festgesetzt oder erhöht werden, besteht die Gefahr, dass Menschen wie Bachmann immer mehr das Sagen haben. Sie verlangen Verzicht von normalen Menschen und schreiben ihnen alles vor, von der richtigen Heizung bis zum richtigen Duschen. Auch wenn dieser Vorstoß überzogen war und gescheitert ist, sind die rot-grünen Umerzieher allgegenwärtig und leider sehr mächtig. Wenn es das „Klima“ nicht gäbe und die Hysterie um den Klimawandel nicht existieren würde, müsste man sie aus Sicht der Kultur-Krieger geradezu erfinden, um die Massen endlich umzuerziehen und einen besseren Menschen zu schaffen. Ein Missgeschick mit Folgen! Nicht nur journalistisch, sondern auch im Alltag ist man vor Fehlern nicht geschützt. Ein umgekipptes Wasserglas auf dem Notebook hat schwerwiegende Folgen. Aktuell läuft alles technisch auf „Reserve“. Beim Schreiben des Artikels ist das halbwegs in Ordnung, aber nicht beim Videoschnitt. Deshalb bittet der Autor um Geduld und bedankt sich bei allen, die seine Arbeit und Arbeitsgeräte unterstützen. Aktuell sind Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich, trotz der Paypal-Sperre. Alternativ kann man auch per Banküberweisung spenden. Diejenigen, die selbst wenig haben, werden gebeten, das Wenige zu behalten. Der Ministerpräsident rät den Bürgern, weniger zu duschen und öfter den Waschlappen zu benutzen. Der rot-grüne Erziehungsstaat dringt immer tiefer in das Leben der Menschen ein. Was kommt als Nächstes

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Professor wünscht sich Benzinpreis von 100 Euro – für’s Klima

Ein Schritt Richtung Planwirtschaft – das war der Tenor meines Artikels von heute Nacht über eine Aktion der Discounter-Kette „Penny“. Die „Rewe“-Tochter fordert ab dem heutigen Montag für neun Lebensmittel eine Woche lang die angeblich „wahren Preise“. Das bedeutet, so der Discounter, dass „auch verdeckte Kosten etwa für Umweltverschmutzung bei der Produktion berücksichtigt“ werden. Wiener Würstchen etwa kosten nun 6,01 Euro statt 3,19 Euro. Mit der Aktion will Penny „ein Zeichen setzen“ und seine Kunden zum Nachdenken anregen. Mit anderen Worten: Die Manager wollen sich bei Rot-Grün beliebt machen und behandeln dazu ihre Kunden wie kleine Kinder, die man erziehen muss (bzw. musste, denn aus dem rot-grünen Lager ist ja auch zu hören, Erziehung sei reaktionär – wenn sie Kinder

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