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Professor fordert 100 Euro Benzinpreis – im Namen des Klimas

Published On: 1. August 2023 10:17

Ein Schritt in Richtung Planwirtschaft – das war der Inhalt meines Artikels von gestern über eine Aktion der Discounter-Kette „Penny“. Die Tochtergesellschaft von „Rewe“ fordert ab heute für neun Lebensmittel eine Woche lang die angeblich „wahren Preise“. Das bedeutet, dass laut dem Discounter auch versteckte Kosten wie Umweltverschmutzung bei der Produktion berücksichtigt werden sollen. Zum Beispiel kosten Wiener Würstchen nun 6,01 Euro statt 3,19 Euro. Mit dieser Aktion möchte Penny ein Zeichen setzen und seine Kunden zum Nachdenken anregen. Mit anderen Worten: Die Manager wollen sich bei der rot-grünen Partei beliebt machen und behandeln ihre Kunden wie kleine Kinder, die erzogen werden müssen (oder mussten, denn aus dem rot-grünen Lager hört man auch, dass Erziehung reaktionär ist – wenn es um Kinder geht). Der besondere Haken an dieser Belehrungsaktion ist, dass der vermeintliche „wahre Preis“ wie einst im Sozialismus von Wissenschaftlern am grünen Tisch berechnet wird. Ein Tweet eines Berliner Jura-Professors, des Direktors des Notarinstituts der Berliner Humboldt-Universität Gregor Bachmann, verdeutlicht, wohin das führen kann, wenn Theoretiker und nicht der Markt den Preis bestimmen. Er forderte auf Twitter eine explosionsartige Erhöhung des Benzinpreises, so dass faktisch nur noch Spitzenverdiener wie er selbst Auto fahren könnten. „Erst wenn der Liter 100 Euro oder mehr kostet, werden unsere lieben Mitbürger*innen anfangen, langsam darüber nachzudenken, ob es auch mal ohne Auto geht.“ Bachmann ist sich zwar bewusst, dass vor allem die sozial Schwachen von einem solchen Schritt betroffen wären, aber das sei nun mal leider „der Preis, den man für den Klimaschutz zahlen muss“, sagte der Professor. Die deutsche Gesellschaft habe sich „einen Wohlstand für alle angewöhnt, der nur deshalb für alle finanzierbar ist, weil er auf Kosten des Planeten und damit Dritter geht“. In dem Beitrag brüstete sich der Professor damit, dass er täglich 14 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre. Und auch gegen Autofahrer teilte der Hochschullehrer aus: Die meisten, die behaupten, sie seien auf ihr Auto angewiesen, seien es in Wirklichkeit gar nicht. Auch nicht auf dem Land: „Busse und Bahnen gibt es auch in Hellersdorf und auf dem Land. Sie fahren dort natürlich nicht alle fünf Minuten, aber das ist halt der Preis, wenn man sich ein Haus auf dem Land leisten will.“ „Bachmann verdient als Universitätsprofessor 7.360,85 Euro brutto pro Monat“, schreibt die „Junge Freiheit“. 2020 postete er ein Foto von sich bei Twitter in einer Wintersporthalle und schrieb dazu: „Ökologisch nicht 100 Prozent korrekt, aber einmal im Leben darf/muss es sein: Snowboard fahren im Hochsommer.“ Zudem könne er sich wegen seines klimabewussten Verhaltens „nur ein 120 Quadratmeter großes Haus“ im Berliner Nobelviertel Zehlendorf leisten, in dem fünf Personen wohnen. Jetzt hat sich der Professor als sehr dünnhäutig erwiesen. Er relativierte seine eigenen Aussagen und griff die „B.Z.“ an. Die Zeitung habe „reißerisch“ berichtet, schrieb er in einem neuen Tweet – als ob es nicht seine eigene Forderung nach einem Benzinpreis von 100 Euro gewesen wäre, die reißerisch war. Man dürfe den Deutschen alles nehmen, nur nicht ihr Bier und ihr Auto, schrieb der Professor – und versteckte damit eine große Verachtung für die einfachen Menschen zwischen den Zeilen. Und obwohl er vom Maximalziel abrückt, will er von der Drangsalierung des „Pöbels“ nicht ablassen: „Natürlich sind 100 Euro unrealistisch. Aber es ist klar, dass der CO2-Preis deutlich steigen muss.“ Der Vorstoß des Professors zeigt, warum Aktionen wie die von Penny und die Regulierungswut von Rot-Grün so gefährlich sind. Wenn die Marktwirtschaft umgangen wird und Preise künstlich festgesetzt oder erhöht werden, besteht die große Gefahr, dass Menschen wie Bachmann immer mehr das Sagen haben – die im Elfenbeinturm der Moral mit großzügigen staatlichen Bezügen den normalen Menschen Verzicht abverlangen und ihnen alles vorschreiben, vom richtigen Heizen bis zum richtigen Duschen. Oder haben wir das etwa schon? Auch wenn dieser Vorstoß so übertrieben war, dass er gescheitert ist: Die rot-grünen Umerzieher sind allgegenwärtig. Und leider sehr mächtig. Wenn es das „Klima“ nicht gäbe und die Hysterie um den Klimawandel (denn es gab schon immer ein Klima und dessen Wandel) – man müsste es aus Sicht der Kulturkrieger geradezu erfinden, um endlich die Massen umzuerziehen und einen besseren Menschen zu schaffen. Missgeschick mit Folgen! Nicht nur journalistisch ist man nicht vor Fehlern gefeit – auch im Alltag. Und da es leider noch keine wasserdichten Computer gibt, hat ein umgekipptes Wasserglas auf meinem Notebook schwerwiegende Folgen. Aktuell bin ich daher technisch quasi auf „Reserve“. Beim Schreiben des Artikels ist das halbwegs in Ordnung, aber nicht beim Videoschnitt. Deshalb bitte ich um etwas Geduld – und möchte mich bei allen herzlich bedanken, die meine Arbeit (und Arbeitsgeräte) mit ihrer Unterstützung ermöglichen! Aktuell sind (wieder) Zuwendungen per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der PayPal-Sperre: über diesen Link. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr

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Professor wünscht sich Benzinpreis von 100 Euro – für’s Klima

Ein Schritt Richtung Planwirtschaft – das war der Tenor meines Artikels von heute Nacht über eine Aktion der Discounter-Kette „Penny“. Die „Rewe“-Tochter fordert ab dem heutigen Montag für neun Lebensmittel eine Woche lang die angeblich „wahren Preise“. Das bedeutet, so der Discounter, dass „auch verdeckte Kosten etwa für Umweltverschmutzung bei der Produktion berücksichtigt“ werden. Wiener Würstchen etwa kosten nun 6,01 Euro statt 3,19 Euro. Mit der Aktion will Penny „ein Zeichen setzen“ und seine Kunden zum Nachdenken anregen. Mit anderen Worten: Die Manager wollen sich bei Rot-Grün beliebt machen und behandeln dazu ihre Kunden wie kleine Kinder, die man erziehen muss (bzw. musste, denn aus dem rot-grünen Lager ist ja auch zu hören, Erziehung sei reaktionär – wenn sie Kinder

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