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Professor fordert Benzinpreis von 100 Euro – im Namen des Klimas

Published On: 1. August 2023 15:15

Ein Schritt in Richtung Planwirtschaft – das war der Inhalt meines Artikels von gestern über eine Aktion der Discounter-Kette „Penny“. Die Tochtergesellschaft von „Rewe“ fordert ab heute für neun Lebensmittel eine Woche lang die angeblich „wahren Preise“. Das bedeutet, dass laut dem Discounter auch versteckte Kosten wie Umweltverschmutzung bei der Produktion berücksichtigt werden sollen. Zum Beispiel kosten Wiener Würstchen nun 6,01 Euro statt 3,19 Euro. Mit dieser Aktion möchte Penny ein Zeichen setzen und seine Kunden zum Nachdenken anregen. Mit anderen Worten: Die Manager wollen sich bei der rot-grünen Partei beliebt machen und behandeln ihre Kunden wie kleine Kinder, die erzogen werden müssen. Der besondere Haken an dieser Belehrungsaktion ist, dass der vermeintliche „wahre Preis“ wie einst im Sozialismus von Wissenschaftlern am Schreibtisch berechnet wird. Ein Tweet eines Berliner Jura-Professors verdeutlicht, wohin das führen kann, wenn Theoretiker und nicht der Markt den Preis bestimmen. Der Direktor des Notarinstituts der Berliner Humboldt-Universität, Gregor Bachmann, forderte auf Twitter eine explosionsartige Erhöhung des Benzinpreises, so dass nur noch Spitzenverdiener wie er selbst Auto fahren könnten. Erst wenn der Liter Benzin 100 Euro oder mehr kostet, würden die Menschen langsam darüber nachdenken, ob sie auch ohne Auto auskommen könnten. Bachmann ist sich zwar bewusst, dass vor allem die sozial Schwachen von einem solchen Schritt betroffen wären, aber das sei nun mal der Preis, den man für den Klimaschutz zahlen müsse, sagte er. Die deutsche Gesellschaft habe sich an einen Wohlstand für alle gewöhnt, der nur deshalb für alle finanzierbar sei, weil er auf Kosten des Planeten und damit Dritter gehe. In dem Beitrag brüstete sich der Professor damit, dass er täglich 14 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre. Er kritisierte auch Autofahrer und behauptete, dass die meisten, die sagen, sie seien auf ihr Auto angewiesen, es in Wirklichkeit gar nicht seien. Auch auf dem Land gebe es Busse und Bahnen, auch wenn sie dort nicht alle fünf Minuten fahren würden. Das sei eben der Preis, den man zahlen müsse, wenn man sich ein Haus auf dem Land leisten wolle. Der Professor verdient als Universitätsprofessor 7.360,85 Euro brutto pro Monat und lebt in einem 120 Quadratmeter großen Haus in Berlin-Zehlendorf. Er behauptet, dass er sich aufgrund seines klimabewussten Verhaltens nur ein so kleines Haus leisten könne. Jetzt relativiert der Professor seine eigenen Aussagen und greift die „B.Z.“ an, die angeblich reißerisch über seine Forderung nach einem Benzinpreis von 100 Euro berichtet habe. Er schreibt, dass man den Deutschen alles nehmen könne, nur nicht ihr Bier und ihr Auto, und zeigt damit eine große Verachtung für die einfachen Menschen. Obwohl er von seinem Maximalziel abrückt, will er an der Drangsalierung des „Pöbels“ festhalten und betont, dass der CO2-Preis deutlich erhöht werden müsse. Der Vorstoß des Professors zeigt, warum Aktionen wie die von Penny und die Regulierungswut von Rot-Grün so gefährlich sind. Wenn die Marktwirtschaft umgangen wird und Preise künstlich festgesetzt oder erhöht werden, besteht die Gefahr, dass Menschen wie Bachmann immer mehr das Sagen haben und den normalen Menschen Verzicht abverlangen. Sie schreiben ihnen vor, wie sie sich zu verhalten haben, von der richtigen Heizung bis zum richtigen Duschen. Auch wenn dieser Vorstoß überzogen war, zeigen solche Aktionen, dass die rot-grünen Umerzieher allgegenwärtig sind und leider sehr mächtig. Wenn es das „Klima“ nicht gäbe und die Hysterie um den Klimawandel nicht existieren würde, müsste man sie aus Sicht der Kultur-Krieger geradezu erfinden, um die Massen endlich umzuerziehen und einen besseren Menschen zu schaffen. Nicht nur journalistisch ist man vor Fehlern nicht geschützt, sondern auch im Alltag. Ein umgekipptes Wasserglas auf dem Notebook hat schwerwiegende Folgen. Deshalb bitte ich um etwas Geduld und bedanke mich bei allen, die meine Arbeit und meine Arbeitsgeräte unterstützen. Aktuell sind Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich. Alternativ können Sie auch per Banküberweisung spenden. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freue ich mich über Unterstützung von allen, denen es nicht wehtut

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Professor wünscht sich Benzinpreis von 100 Euro – für’s Klima

Ein Schritt Richtung Planwirtschaft – das war der Tenor meines Artikels von heute Nacht über eine Aktion der Discounter-Kette „Penny“. Die „Rewe“-Tochter fordert ab dem heutigen Montag für neun Lebensmittel eine Woche lang die angeblich „wahren Preise“. Das bedeutet, so der Discounter, dass „auch verdeckte Kosten etwa für Umweltverschmutzung bei der Produktion berücksichtigt“ werden. Wiener Würstchen etwa kosten nun 6,01 Euro statt 3,19 Euro. Mit der Aktion will Penny „ein Zeichen setzen“ und seine Kunden zum Nachdenken anregen. Mit anderen Worten: Die Manager wollen sich bei Rot-Grün beliebt machen und behandeln dazu ihre Kunden wie kleine Kinder, die man erziehen muss (bzw. musste, denn aus dem rot-grünen Lager ist ja auch zu hören, Erziehung sei reaktionär – wenn sie Kinder

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