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Scheinheiligkeit in Österreich: politisch korrekte Bewältigung der Corona-Krise

Published On: 1. August 2023 4:21

Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger

„H2“ Der Standard: Eine österreichische Tageszeitung

Der Standard ist eine österreichische Tageszeitung, die oft als liberal oder linksliberal bezeichnet wird. Angesichts des heutigen bedauernswerten Zustands des politischen Liberalismus könnte dies sogar eine treffende Charakterisierung sein, da Liberale heutzutage nichts lieber tun, als sich als Erfüllungsgehilfen für verheerende linke Politik zur Verfügung zu stellen. Seit mehr als 25 Jahren schreibt der Journalist Hans Rauscher seine Kolumnen für den Standard. Es ist anzunehmen, dass er mit seinen Überzeugungen nicht allzu weit von der Blattlinie entfernt ist. Am 25. Juli 2023 hat er unter dem Titel „Was wurde aus der ‚Aufarbeitung‘ der Corona-Maßnahmen?“ seine Ideen zur sinnvollen Aufarbeitung dieser Maßnahmen dargelegt.

„H2“ Die Ideen zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen

Nach einigen Absätzen über einen bekannten Aktivisten gegen die Covid-Maßnahmen in Oberösterreich, der mit seinen Auftritten und Aufrufen gegen Impfen, Maskentragen und Lockdowns Erfolg hatte, erklärt uns der Kolumnist, wie er sich die Aufarbeitung vorstellt. Er betont, dass wir uns auf einige Grundfakten einigen sollten, um eine ernsthafte Aufarbeitung der Covid-Pandemie zu ermöglichen. Dazu gehören die Anerkennung, dass es sich um eine weltweite Pandemie handelt, die laut WHO mindestens 20 Millionen Tote forderte, dass viele Menschen immer noch unter Langzeitfolgen leiden, dass die Maßnahmen wie Impfen, Maskentragen und Lockdowns im Grunde genommen richtig waren und dass es bei der Planung und Umsetzung Fehler gab. Er erwähnt auch, dass es einige „falsche Propheten“ gab, die längst diskreditiert sind, und dass die seriösen Medien ihren Job gewissenhaft gemacht haben.

„H2“ Eine andere Sichtweise auf die Grundfakten

Es ist bemerkenswert, wie diese Fakten erstaunlicherweise mit dem übereinstimmen, was uns drei Jahre lang gegen jede Vernunft und Wahrheit eingetrichtert wurde. Es stellt sich jedoch die Frage, warum man diese Methode nicht schon früher angewendet hat. Zum Beispiel nach dem Fall der Berliner Mauer oder dem Untergang der DDR. In der heutigen rot-grünen Bundesrepublik erinnert dies bedauerlicherweise an zu viel Sozialismus. Alle Maßnahmen zum Aufbau des Sozialismus wurden als „grundsätzlich richtig“ betrachtet, und es gab natürlich Fehler bei der Planung und Umsetzung. Die Gegner des Sozialismus wurden als „falsche Propheten“ diskreditiert, und die seriösen Medien haben ihren Job genauso gewissenhaft gemacht wie der Standard. Diese Methode zur Aufarbeitung der Vergangenheit kann überall angewendet werden, insbesondere am Ende jeder Diktatur und in jedem Teil der Welt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die „Grundfakten“ nur dann vertreten werden können, wenn man in den letzten drei Jahren ausschließlich den Standard gelesen hat. Andere Menschen haben eine andere Sichtweise auf die „Grundfakten“ und würden eine Aufarbeitung nicht als Alibi-Veranstaltung betrachten.

„H2“ Eine Vielfalt an Perspektiven

Es ist wichtig anzuerkennen, dass es verschiedene Perspektiven gibt und dass eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen eine Vielfalt an Meinungen und Ansichten berücksichtigen sollte. Es ist nicht ausreichend, nur eine bestimmte Zeitung als Quelle heranzuziehen, sondern es sollten verschiedene Quellen und Experten gehört werden. Eine offene und ehrliche Diskussion über die Maßnahmen und ihre Auswirkungen ist entscheidend, um Lehren aus der Pandemie zu ziehen und zukünftige Herausforderungen besser bewältigen zu können. Nur so können wir eine wirklich sinnvolle und umfassende Aufarbeitung erreichen, die allen gerecht wird

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Heuchelei in Österreich: politisch korrekte Corona-Aufarbeitung

Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger „Der Standard“ ist eine österreichische Tageszeitung, die manche als liberal oder auch linksliberal bezeichnen – bei dem heutigen erbärmlichen Zustand des politischen Liberalismus vielleicht sogar eine zutreffende Charakterisierung, da Liberale in unseren Tagen nichts lieber tun, als sich als Erfüllungsgehilfen für verheerende linke Politik zur Verfügung zu stellen. Für diesen Standard schreibt seit mehr als 25 Jahren der Journalist – man sollte nicht ganz vergessen, dass sich jeder so nennen darf – Hans Rauscher seine Kolumnen, woraus man die Vermutung ableiten darf, dass er mit seinen Überzeugungen nicht allzu weit von der Blattlinie entfernt ist. Am 25. Juli 2023 hat er unter dem Titel „Was wurde aus der „Aufarbeitung“ der Corona-Maßnahmen?“ seine Ideen zu einer

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