Studie: Erhöhtes Risiko für Schlaganfälle bei „Geimpften“, die mit SARS-CoV-2 „infiziert“ werden

Bild: K. Demeter/Midjourney

Der Kardiologe Peter McCullough betont die Wichtigkeit einer Entgiftung des Spike-Proteins. Am 1. August 2023 veröffentlicht. Eine neue Studie aus den USA zeigt, dass geimpfte Personen möglicherweise einem erhöhten Schlaganfallrisiko ausgesetzt sind, wenn sie sich kurz nach der Impfung mit SARS-CoV-2 infizieren. Die Studie, auf die der Kardiologe Dr. Peter A. McCullough in der Epoch Times aufmerksam macht, analysierte eine landesweite Datenbank von geimpften Personen im Bundesstaat Georgia. Demnach haben Personen, die innerhalb von 21 Tagen nach der Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion hatten, ein erhöhtes Schlaganfallrisiko. McCullough zufolge zeigen die Ergebnisse eine der vielen Gefahren der schnellen Entwicklung und Einführung von Impfstoffen ohne ausreichende Sicherheitsdaten und Überwachung. Der Kardiologe vermutet, dass die Schlaganfälle vermieden worden wären, wenn die Gen-Präparate im Januar 2021 aufgrund der Übersterblichkeit vom Markt genommen worden wären. Laut McCullough unterstreichen diese Daten die Notwendigkeit einer Entgiftung des Spike-Proteins. Der Kardiologe teilt mit, dass er und seine Kollegen in Kürze eine Arbeit veröffentlichen würden, die ein Mittel aus Nattokinase, Bromelain und Curcumin vorschlägt. Dieses Mittel könnte zur Beseitigung von Spike-Proteinen beitragen und gleichzeitig Thromben auflösen sowie die Entzündung kontrollieren.

Quelle: The Epoch Times: Risk of Stroke Skyrockets With COVID-19 Infection After Vaccination – 30. Juli 2023

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Studie: Erhöhtes Schlaganfallrisiko bei «Geimpften», die sich mit SARS-CoV-2 «infizieren»

Bild: K. Demeter/Midjourney Der Kardiologe Peter McCullough betont diesbezüglich die Notwendigkeit einer Spike-Protein-Entgiftung. Veröffentlicht am 1. August 2023 von Red. Eine neue US-Studie zeigt, dass gegen «Covid» «Geimpfte» möglicherweise einem erhöhten Schlaganfallrisiko ausgesetzt sind, wenn sie sich kurz nach der Injektion mit SARS-CoV-2 «infizieren». Die Studie, auf die der Kardiologe Dr. Peter A. McCullough in der Epoch Times aufmerksam macht, analysierte eine landesweite Datenbank von «Geimpften» im Bundesstaat Georgia. Demnach sind diejenigen, die innerhalb von 21 Tagen nach der Injektion eine «SARS-CoV-2-Infektion» hatten, einem erhöhten Schlaganfallrisiko ausgesetzt. McCollough zufolge zeigen die Ergebnisse eine der vielen Gefahren der schnellen Entwicklung und Einführung von Impfstoffen ohne ausreichende Sicherheitsdaten und Überwachung. Der Kardiologe vermutet: Die Schlaganfälle hätten vermieden werden können, wenn die Gen-Präparate im Januar

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