Trump: „Es ist durchaus möglich, dass wir im Dritten Weltkrieg enden könnten

1. Aug. 2023, 17:20 Uhr – Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in einem kürzlich veröffentlichten Leitartikel darauf hingewiesen, dass die Hysterie um „Russiagate“ zum Konflikt in der Ukraine geführt hat. Trump behauptet, dass die Ermittlungen zur angeblichen Einmischung Russlands in die US-Präsidentschaftswahl 2016 die Beziehungen zu Moskau untergraben haben und letztendlich zum Ukraine-Konflikt geführt haben.

In einem Beitrag für Newsweek kritisierte Trump die Ermittlungen des US-Kongresses zu den angeblichen Verbindungen seiner Kampagne zu Russland. Er behauptet, dass der Bericht des Sonderberaters John Durham beweist, dass „der Russland-Hoax die grausamste Bewaffnung“ der US-Regierung in der Geschichte sei. Der Bericht kam zu dem Schluss, dass das FBI niemals eine Untersuchung über Trumps Beziehungen zu Russland hätte einleiten dürfen, da sie auf voreingenommenen Quellen beruhte.

Trump beharrte darauf, dass „eine nicht gewählte Kabale“ hochrangiger US-Beamter in Absprache mit Hillary Clinton versucht habe, seine Wahl im Jahr 2016 zu verhindern und anschließend seine Amtszeit zu untergraben. Er behauptet, dass der Russland-Hoax eine Massenhysterie geschürt habe, die dazu beigetragen habe, Russland direkt in die Arme Chinas zu treiben. Trump warnte davor, dass die Ukraine völlig verwüstet wurde und dass ein Dritter Weltkrieg drohe.

Die US-Behörden hatten Russland beschuldigt, sich in die Präsidentschaftswahlen 2016 eingemischt zu haben, um Clinton zu schaden und Trump zu unterstützen. Gegen Trump und seinen Wahlkampf wurde wegen möglicher Absprachen mit Moskau ermittelt, aber es wurden keine Beweise für eine Anklage gefunden. Trump hat angekündigt, dass er die Feindseligkeiten in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden könnte, wenn er erneut Präsident wird. Er hat auch die Art und Weise kritisiert, wie die Regierung von Joe Biden mit dem Konflikt umgeht

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Trump: „Wir könnten sehr wohl im Dritten Weltkrieg landen“

1 Aug. 2023 17:20 Uhr Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in einem kürzlich veröffentlichten Leitartikel darauf hingewiesen, dass die Hysterie um „Russiagate“ – die inzwischen weitgehend widerlegte Behauptung, Moskau habe seinen Präsidentschaftswahlkampf 2016 unterstützt – zum Konflikt in der Ukraine geführt hat. Quelle: Gettyimages.ru © Jeff Swensen/AFPDie Ermittlungen zur angeblichen Einmischung Russlands in die US-Präsidentschaftswahl 2016 hätten die Beziehungen zu Moskau untergraben, was letztlich zum Ukraine-Konflikt geführt habe, so der ehemalige US-Präsident und derzeitige Präsidentschaftskandidat Donald Trump in einem am Montag veröffentlichten Leitartikel.In einem Beitrag für Newsweek kritisierte Trump die Ermittlungen des US-Kongresses zu den angeblichen Verbindungen seiner Kampagne zu Russland und behauptete, der Bericht des Sonderberaters John Durham beweise, dass „der Russland-Hoax die grausamste Bewaffnung“ der US-Regierung in

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